Aus der Polit-Küche, Teil 1

Vier tapfere Schweizerlein wollten gestern zu Meister Peer. Da waren’s auf einmal nur noch Drei, welche an die Tür des Allmächtigen Finanzministers anklopften. Alsbald Reingetreten, wurde dem Herrn aus dem Norden ein Schweizer Sackmesser überreicht. Hat das Symbolcharakter?
Was war nur mit dem Vierten aus dem Quartett los? Das Billig-Fliegerlein von EasyJet hatte für seinen Flug keine Piloten zur Stelle. Deshalb sind sie ja so billig, da geht immer mal was schief. HaHaHaHa…

Hansruedi möchte sobald wie möglich als stiller Teilhaber bei der UBS aussteigen. Seine Begründung: Man kann das dem Steuerzahler einfach nicht länger zumuten. Und die Bank läuft ja scheint’s auch wieder ohne fremde Hilfe. Und sollte sie wieder einmal auf die «Schnurre» fallen, ist Hansruedis Vorgänger, der Stumpen-Kaschpi zur Stelle und hilft. HaHaHa…

Berlusconi, dem fast halb Italien gehört, hat sich nun mit seiner Frau geeinigt. Geschieden wird erst nach den Wahlen. Bis dann, so drang nach aussen, darf er pro Woche einmal fremdgehen. HaHaHa…

Ihr feldwaldwiesenblogger

5 Gedanken zu “Aus der Polit-Küche, Teil 1

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