Anders kann ich mir das Gebahren von Paul Gascoigne nicht erklären. Der 41-jährige Ex-Fussballer war leider wieder mal sturzbetrunken und rief kurzerhand im Weissen Haus an. Dort verlangte Gascoigne nach Mister President Bush, um mit ihm über seine Alkoholprobleme zu sprechen. Herr Bush bekam er dann nicht an den Apparat («Er sei gerade im Pentagon.» Was für eine Ausrede!).
Aber trotzdem: George W. Bush muss in den Augen von Paul Gascoigne eine soziale Ader bekommen haben. Denn sonst hätte er ihn sicher nicht angerufen.
Der mächtigste Mann der Welt ist scheinbar nicht nur für Terrorismus- und Kriegs-Fragen zuständig. Nein, er kann auch bei sozialen Problemen hinzu gezogen werden.
Wahrscheinlich hat Gascoigne dies von einem Bekannten erzählt bekommen. Vermutlich war jener Bekannte (eine Pub-Bekanntschaft?) an einem Sozial-Seminar im Weissen Haus.
Bush legt zumindest sozial vor. Mal sehen, was Barack Obama und John McCain diesbezüglich zu bieten haben.
Mir stellt sich noch eine letzte Frage: War dieser «Pub-Bekannte» etwa Sarah Palin’s Ehemann Todd? Sarah Palin soll McCain’s Vize werden. Ihr Ehemann wurde laut «Demokratischer Schweinereiforschung» in betrunkenem Zustand am Steuer erwischt (Dies zwar bereits vor 22 Jahren).
Bis demnächst!
feldwaldwiesenblogger