Constantin’s Brief an BR Eveline Widmer-Schlumpf

Die Schweiz rätselt derweil, was CC Frau Widmer-Schlumpf geschrieben haben könnte.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass folgende «Statements» drinstanden:

«Wir beide sitzen auf angesägten Ästen, und sollten vor dem Runterfallen nun zusammenspannen…»

«Auf den FIFA-Sepp ist kein Verlass mehr (obwohl Urwalliser!), deshalb gelange ich gleich an Sie, also die Politik…»

«Streichen Sie sofort die Steuerbegünstigungen für die FIFA und die UEFA. Bitten Sie diese beiden kriminellen Organisationen endlich gehörig zur Kasse…»

«Wenn Sie nicht alle Hebel in Bewegung setzen, dann tue ich es. Ich gerichte mit den beiden Verbänden so lange, bis nur noch wir (der FC Sion!) spielberechtigt sind…»

«Ihre politische Hilfe werde ich Ihnen mit vielen Stimmen für die BDP verdanken. Ich verspreche Ihnen, dass Sie auch noch nach dem 14. Dezember im Bundesrat sind. Wenn nicht, schalte ich den europäischen Gerichtshof ein…»

Usum Chäs-Chessi:
Für meine kleine Schlussrubrik «Randbemerkung» habe ich gestern beim Abendspaziergang endlich einen richtigen Namen gefunden: «Usum Chäs-Chessi».
Für die Hochdeutsch-sprechenden unter uns: Ein Chäs-Chessi ist ein Metall-Kessel, in welchem die Älpler auf den Almen den Käse herstellen.
Heute fand ich folgendes im Chäs-Chessi:
«Strelanie» ist und war noch nie «in» gewesen. Die «Boulevard-Presse» ist manchmal wirklich saudoof! Denn dieser blöde Ausdruck setzt sich unter anderem aus «Stress» zusammen. Aber Stress ist niemandem geheuer, denn den macht man sich meist selbst. Viel lieber ist mir «Gress», der Gilbert. Seine Brille, die Frisur und seine spitzfindigen Kommentare sind Kult und legendär! Denn «Gress» war schon vor «Strelanie», HA!

feldwaldwiesenblogger

Ein Gedanke zu “Constantin’s Brief an BR Eveline Widmer-Schlumpf

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.