Das «Bote»-Fundstück

Als eifriger und treuer «Bote»-Leser entgeht feldwaldwiesenblogger und seiner Redaktion (fast) nichts in dieser famosen Tageszeitung. Jeder interessante Schnipsel wird ausgiebig gelesen und auf seine Echtheit geprüft.

So auch dieser Artikel, welcher heute auf der berühmten «Letzten Seite» zu finden war.

Zu dieser «Letzten Seite» noch eine kleine Anekdote: Meine Grossmutter väterlicherseits erklärte uns einmal, dass sie den «Boten» immer von hinten nach vorne las. Darauf angesprochen meinte sie: «Sie wolle zuerst immer die Verbrechen und schrecklichen Ereignisse lesen, und die nicht bis zum Schluss aufsparen müssen. Denn diese Dinge sind interessanter, als das Zeugs ganz vorne.»

Nach dem Studium dieses Artikels und des Bildes grübelte ich eine Weile nach. Schlussendlich kam die Erleuchtung.
Tätärätätää: Bei diesem metallischen Fundstück handelt es sich ganz klar um eine mittelalterliche 3D-Brille, oder die Überreste davon. Es ist allgemein bekannt, dass die Menschen im Mittelalter auch schon das seltene Ereignis einer Sonnenfinsternis betrachten wollten.

Meine Antwort werde ich selbstverständlich der «Boten»-Redaktion zukommen lassen. Man möchte ja schliesslich seine hochinteressanten Erkenntnisse mit der Wissenschaft und dem «Boten» teilen.

Dabei stelle ich noch eine überaus wichtige Frage: Gibt es für meinen Hinweis auch einen Lohn, so quasi einen «Erkenntnis-Lohn»?


Usum Chäs-Chessi:

Gestern Feierabend war Endo Anaconda zu Gast bei SRF3. Der Sänger, Texter und Kopf von Stiller Has erzählte dem Moderatoren Nik Hartmann allerlei Interessantes aus seinem Leben und Wirken. Dabei ging es auch um die in Bälde erscheinende CD «Böses Alter».

Eben dieses «böse Alter», in das Endo nun auch allmählich zu kommen scheint, entlockte dem Mundart-Barden einige interessante Altersweisheiten. Eine davon möchte ich euch nicht vorenthalten:»Ich bin in einem Alter, wo man nicht mehr weiss, ob man beim Sex kommen oder gehen wird.»

feldwaldwiesenblogger

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