Das erste Bild vom Royalbaby und weitere Ferienschnappschüsse

Gestern Abend ging die Nachricht wie ein Lauffeuer um die Welt: Das Royalbaby ist da!
Die Tageszeitungen von heute wussten bereits schon (fast) alles über den neugeborenen Prinzen, Sohn von William und Kate. So konnte man nachlesen, wie er künftig angesprochen werden soll («Königliche Hoheit») und wie viele Gotten und Göttis er kriegen wird (5 – 6).
Ehrlich, ich bin fast ein wenig neidisch, denn auf den jungen Königsburschen warten viele «Helseten». «Helseten» was?, fragen sich wohl einige. Nun, diese Bezeichnung wird im Muotathal für diejenigen Geschenke verwendet, welche den kleinen Erdenbürgern von ihren Gotten und Göttis zu Weihnachten oder Neujahr überreicht werden.

Was man aber bis Dato noch nicht weiss, ist der Name des Jungen. Die Spekulationen führen von Andrew bis Zacharias. Gute Chancen dürfte «George» haben, mit dem unvermeidbaren Anhängsel Charles irgendwo weiter hinten im sicher langkettigen Namen.

Auch gab es bis anhin noch kein Bild vom Royalbaby und den glücklichen Eltern. Ich habe nun die königliche Ehre, diese Lücke zu schliessen. Einer meiner fliegenden Reporter, Kollege K, schoss exklusiv für den feldwaldwiesenblog ein «Piktschör» vom noch namenlosen Prinzen.

Ich habe den Eindruck, der Junge ähnelt etwas seinem Grossvater Charles. Ansonsten macht der junge Prinz einen zufriedenen Eindruck, und strahlt mit seinen Eltern um die Wette.
Übrigens: Den Royals steckt das wohl im Blut, sofort zu lächeln, wenn irgend ein Fotograf seine Kamera zückt.
Ich danke Kollege K für seinen Schnappschuss. Dieser wird sich wohl in Windeseile um die Welt verbreiten.

Was sich sicher weniger schnell um die gute alte Erde bewegen wird, sind die zahlreichen Ferienfotos, die mich nun jeden Tag erreichen.
Für die Daheimgebliebenen habe ich hier eine kleine Auswahl.


Ein Strandbild von einem Sweet&Sour-Kollegen, aufgenommen in Lacona auf der Insel Elba.


Ein blitzblanker Proberaum. Die meisten Musiker räkeln sich irgendwo an einem Meeresstrand. Die (noch) Anwesenden haben die Ehre, die Musikräume für den Herbst wieder herzurichten.


Dazu gehört natürlich auch das Auffüllen des Kühlschrankes mit dem durstlöschenden Gerstensaft.


Ich selber habe noch keine Ferien, und sende deshalb ein Schnappschuss von meinem Arbeitsplatz ins WörldWeidWeb.

Ich stelle gerade fest, dass ich in etwa das Gleiche mache wie der Bote der Urschweiz in der Sommer- und Ferienzeit: Mangels gescheiter Geschichten in der Saure Gurken-Zeit stelle ich nun selber Ferienfotos (oder so was Änliches) in meinen Blog.
Ich hoffe, ich langweile keinen damit. Übrigens: Nächste Woche habe ich auch Ferien. Juhuiii!

feldwaldwiesenblogger

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