Der FC Bayern verliert schon wieder…mein Wochenende ist trotzdem gerettet!

Der FC Bayern München kommt nicht vom Fleck! Die Deppen verlieren noch gegen den 1. FC Köln, trotz 2:0-Halbzeitführung. Ihr Problem: Louis Van Gaal. Heute sagte er: «Ich bin böse, wütend, erstaunt». Aus meiner Sicht können die Fans das über ihn sein. Wie lange noch, Uli Hoeness? Dieser arrogante Holländer passt einfach nicht wirklich nach München. Mich erstaunt da nichts mehr. Es würde mich auch nicht erstaunen, wenn sie nicht mal den zweiten Rang am Ende der Bundesliga-Saison innehaben würden.
Die anderen Deppen (Leverkusen, Mainz) verlieren oder spielen unentschieden und helfen ihnen ja noch. Selbst die Dortmunder sind etwas am Wackeln. Unter einem «richtigen» Trainer hätten das die Münchner längst ausgenützt. Sollen sie nur weiterwursteln.
Ich habe, wie angekündigt, viel Sonne getankt. Am Freitag gings in die Mythenregion um Ski zu fahren, gestern Samstag war ich im Hochybrig. Momentan herrscht einfach Traumwetter, und die Pistenverhältnisse sind (noch) gut. Ich hoffe aber auf Petrus, dass es bald mal «Powder» geben möge.

Dieses Bild schoss ich gestern beim Restaurant Windstock, bevor’s heim ging.

Heute war auch wieder Sonne tanken angesagt, beim Laufen im Kanton Uri. Als ich meine Runde um die My Stop Gotthard Raststätten beendet hatte, ging ich in die Raststätte in Fahrtrichtung Nord. Kaum reingekommen, hörte ich angenehme, wohl vertraute Klänge.
Die First Field Jazz Band aus Erstfeld (der Name ist nur logisch) spielte dort ein Matinata-Konzert. Ich setzte mich mit meinem Mittagessen in die Nähe der Band und lauschte den schönen Dixieland-Melodien. Einige Stücke, wie z.B. «Doctor Jazz» kannte ich auch, weil ich die mit der Unicorn Jazzband auch spiele.
Nach einiger Zeit fragte mich ihr Drummer, ob’s mir noch nicht «verleidet» sei. Ich verneinte vehement, und erwiderte, dass wir Drummer-Kollegen seien und ich ihm auf die Finger resp. Füsse schaue, um abzugucken. Wir fachsimpelten während ihren Pausen und ich lobte ihre Band. Sie gefallen mir, weil sie auch aus purer Freude Musik machen. Sie spielen zudem viele schöne Perlen aus der guten alten Zeit. Sie pflegen eher den Dixieland-Stil, während wir eher dem New Orleans-Sound frönen.

So denke ich nicht mal mehr (gross) an den FC Bayern. Ich hoffe aber doch sehr wohl, dass sich bis Mitte April etwas tut. Dann gehe ich wieder mal dorthin, um den Kracher gegen Leverkusen live mitzuverfolgen.

feldwaldwiesenblogger

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