Der Ursprung eines Zeitungsartikels war ein Blogeintrag von mir…

Nicht ganz ohne Stolz nahm ich gestern zur Kenntnis, dass ein Schreiber der Neuen Schwyzer Zeitung einen Blog-Eintrag von mir als Basis für einen Zeitungsartikel nahm.
Nach dem erstem Stolz kam die Ernüchterung: Oh Mann, hoffentlich macht er nicht einen «Skandal-Beitrag» aus meinen Gedanken und Fragen zur Jubiläums-Generalversammlung der Raiffeisenbank Muotathal, (siehe Blog-Eintrag vom 1.1.2013: Finger draufhalten!)
Sandro Portmann, der Verfasser von nachfolgendem NSZ-Beitrag, beruhigte mich aber: «Es wird kein Skandal-Beitrag».

Ich stehe zu meiner Meinung im Blog-Beitrag. Wie ich aber immer wieder betone, schreibe ich gerne «hemdsärmlig» und mit einem Zwinkern in beiden Augen. Dazu sehe ich die Dinge nicht so «bierernst», und lasse das auch in meinen Zeilen durchblicken.

Die Meinung der Raiffeisenbank Muotathal, «Einheimische hört man 365 Tage im Jahr», lasse ich so stehen, und kommentiere sie nicht weiter.
Wenn jemand zu einem Fest einlädt, darf er schliesslich anbieten und offerieren, was ihm gerade beliebt. Denn: «Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul».
Nur: «Der geschenkte Gaul» ist halt eigentlich Geld von der Bank, resp. von seinen Kunden.
Aber: Ich lehne mich da jetzt lieber nicht mehr weiter aus dem Fenster raus. Sonst heisst es dann plötzlich noch: «Mach du es besser!»

Also, die Premiere ist überstanden. Statt das diesmal ich aus irgendeinem Zeitungsartikel einen Blogeintrag «rauswurstete», wurde ein Beitrag von mir zu einem Zeitungsartikel. Mir soll’s recht sein, und darf auch gerne wiederholt werden.

feldwaldwiesenblogger

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.