Heute Morgen wurde ich gefragt, ob ich nicht für eine Auslandschweizerin einen Fragebogen zum Thema Schweizer Dialekte ausfüllen würde.
Spontan habe ich zugesagt. Denn mich interessieren unsere verschiedenen Dialekte selber auch.
Nach dem Ausfüllen des A4-Fragebogens und nochmaligem Durchlesen, entschloss ich mich, dieses Stück Papier einzuscannen und in meinen Blog zu stellen.
Zum Bogen gibt es Folgendes zu sagen: Die Fragen sind in einem etwas holprigen Deutsch verfasst. Der Grund ist: Bei der Fragestellerin handelt es sich um eine Schülerin, welche in den USA aufgewachsen ist und zur Hauptsache englisch spricht und schreibt.
Ihre Mutter war vor einiger Zeit dorthin ausgewandert.
Meine Antworten sind natürlich, wie könnte es auch anders sein, nicht bierernst zu nehmen. Für meine Handschrift entschuldige ich mich schon zum Voraus, sollte sie für jemanden unleserlich sein sollte. Getreu nach dem Motto: «Ich habe eine schöne Handschrift, und deine kann man lesen!» habe ich je nach Sichtweise eine Sauklaue.
(Bildquelle: feldwaldwiesenblogger)
feldwaldwiesenblogger
Bei der Bemerkung zum St. Galler Dialekt kann ich Deine Handschrift wirklich nicht lesen. Was hast Du genau geschrieben ?
Zum St. Galler Dialekt habe ich folgendes geschrieben:
«St. Gallner Dialekt beinhaltet das Schnippische und leicht agressive.»
Aber nicht böse sein, gell!
Beste Grüsse
feldwaldwiesenblogger
Ne, da bin ich nicht böse.
Man will sich ja steht’s verbessern.