Die Armee-Waffe gehört nicht nach Hause

Zur Zeit wird wieder heftigst über dieses Thema debattiert. Nach dem sehr tragischen Tod einer 16-jährigen Lehrtochter von vergangenem Freitag in Zürich muss man einmal mehr festhalten, dass die Armeewaffe eines Wehrmannes nicht nach Hause gehört.
Selbst gemässigte SVP-Politiker weichen diesbezüglich von ihrem ultraharten Kurs ab und finden auch, dass dieses Thema geregelt gehört.

Aus meiner Sicht gibt es folgende Massnahmen zu ergreifen: Die Armeewaffe wird nach jedem geleisteten Dienst in einem Zeughaus in der Nähe des Wohnortes deponiert. Bei Sportschützen, welche die Armeewaffe regelmässig für ihr Hobby gebrauchen, ist der Schützenverein zuständig. Diese Waffen werden in einem Schützenstand deponiert.

Man könnte glauben, dass nun wirklich genug passiert ist. Nebst den bekannten Tötungsdelikten gibt es sicher eine Unzahl von Bedrohungen mit diesen Waffen.

Wieso nur ist das so eine heilige Kuh, dass die Armeewaffe nach dem Dienst nach Hause genommen wird? Kann mir dies jrgendjemand erklären?
Es scheint fast, dass Herr Schweizer ohne Armeewaffe nur ein halber Mann sein soll. Wie müssen sich wohl die anderen fühlen, die nie eine Armeewaffe besessen haben. Der Schreibende selbst hatte mangels genügend Sehschärfe nie eine Armeewaffe. Ich fühlte mich deswegen nie als «halber Schweizermann».

Viel wird jrgendwie geregelt, nur bei diesem Thema schalten einige Politiker auf stur und taub. Leider waren es bisher immer die sogenannt wichtigen oder mehrheitsfähigen Politiker, die dies verhinderten. Ich hoffe diesbezüglich nun auf eine Trendwende, die von vielen vernünftigen Politiker eingeläutet wird.

Bis bald!
feldwaldwiesenblogger

13 Gedanken zu “Die Armee-Waffe gehört nicht nach Hause

  1. Der Witz ist ja, dass die wenigsten in der Schweiz verübten Tötungsdelikte mit Armeewaffen verübt werden. Trotzde wollen die Armeegegner der GSoA dafür sorgen, dass es Wehrdienstpflichtige künftig noch mühsamer haben indem sie ihre Waffe erst irgendwo holen müssen bevor sie in den Dienst einrücken oder das obligatorische Schiessen können.

    Ich finde es einen Verhältnisblödsinn, wenn man wegen 2-4 Vorfällen im Jahr so einen Aufstand macht. Jeder Einzelfall wird in den Medien an die grosse Glocke gehängt.

    Das Problem sind nicht die 2-4 mit Armeewaffen verübten Tötungsdelikte sondern die 300 mit anderen Waffen verübten Tötungen! Der Täter in Höngg ist vermutlich ein Psychopat, der sich in den Kopf gesetz hat jemanden zu töten. Er hätte mit grosser Wahrscheinlichkeit auch getötet, wenn er keine Armeewaffe gehabt hätte. Wieviele Frauen werden in der Schweiz jährlich vergewaltigt, erstochen oder sonst wie misshandelt? Der Mann, der die kleine Ylenia getötet hat, hatte z.B. ebenfalls 2 Pistolen. Er besass diese illegal!!!!

    Blauäugig zu meinen, dass die Welt sicherer würde, indem man den Bürgern immer mehr Freiheitsrechte wegnimmt.

  2. Der Witz ist ja, dass die wenigsten in der Schweiz verübten Tötungsdelikte mit Armeewaffen verübt werden. Trotzde wollen die Armeegegner der GSoA dafür sorgen, dass es Wehrdienstpflichtige künftig noch mühsamer haben indem sie ihre Waffe erst irgendwo holen müssen bevor sie in den Dienst einrücken oder das obligatorische Schiessen können.

    Ich finde es einen Verhältnisblödsinn, wenn man wegen 2-4 Vorfällen im Jahr so einen Aufstand macht. Jeder Einzelfall wird in den Medien an die grosse Glocke gehängt.

    Das Problem sind nicht die 2-4 mit Armeewaffen verübten Tötungsdelikte sondern die 300 mit anderen Waffen verübten Tötungen! Der Täter in Höngg ist vermutlich ein Psychopat, der sich in den Kopf gesetz hat jemanden zu töten. Er hätte mit grosser Wahrscheinlichkeit auch getötet, wenn er keine Armeewaffe gehabt hätte. Wieviele Frauen werden in der Schweiz jährlich vergewaltigt, erstochen oder sonst wie misshandelt? Der Mann, der die kleine Ylenia getötet hat, hatte z.B. ebenfalls 2 Pistolen. Er besass diese illegal!!!!

    Blauäugig zu meinen, dass die Welt sicherer würde, indem man den Bürgern immer mehr Freiheitsrechte wegnimmt.

  3. Der Witz ist ja, dass die wenigsten in der Schweiz verübten Tötungsdelikte mit Armeewaffen verübt werden. Trotzde wollen die Armeegegner der GSoA dafür sorgen, dass es Wehrdienstpflichtige künftig noch mühsamer haben indem sie ihre Waffe erst irgendwo holen müssen bevor sie in den Dienst einrücken oder das obligatorische Schiessen können.

    Ich finde es einen Verhältnisblödsinn, wenn man wegen 2-4 Vorfällen im Jahr so einen Aufstand macht. Jeder Einzelfall wird in den Medien an die grosse Glocke gehängt.

    Das Problem sind nicht die 2-4 mit Armeewaffen verübten Tötungsdelikte sondern die 300 mit anderen Waffen verübten Tötungen! Der Täter in Höngg ist vermutlich ein Psychopat, der sich in den Kopf gesetz hat jemanden zu töten. Er hätte mit grosser Wahrscheinlichkeit auch getötet, wenn er keine Armeewaffe gehabt hätte. Wieviele Frauen werden in der Schweiz jährlich vergewaltigt, erstochen oder sonst wie misshandelt? Der Mann, der die kleine Ylenia getötet hat, hatte z.B. ebenfalls 2 Pistolen. Er besass diese illegal!!!!

    Blauäugig zu meinen, dass die Welt sicherer würde, indem man den Bürgern immer mehr Freiheitsrechte wegnimmt.

  4. Der Witz ist ja, dass die wenigsten in der Schweiz verübten Tötungsdelikte mit Armeewaffen verübt werden. Trotzde wollen die Armeegegner der GSoA dafür sorgen, dass es Wehrdienstpflichtige künftig noch mühsamer haben indem sie ihre Waffe erst irgendwo holen müssen bevor sie in den Dienst einrücken oder das obligatorische Schiessen können.

    Ich finde es einen Verhältnisblödsinn, wenn man wegen 2-4 Vorfällen im Jahr so einen Aufstand macht. Jeder Einzelfall wird in den Medien an die grosse Glocke gehängt.

    Das Problem sind nicht die 2-4 mit Armeewaffen verübten Tötungsdelikte sondern die 300 mit anderen Waffen verübten Tötungen! Der Täter in Höngg ist vermutlich ein Psychopat, der sich in den Kopf gesetz hat jemanden zu töten. Er hätte mit grosser Wahrscheinlichkeit auch getötet, wenn er keine Armeewaffe gehabt hätte. Wieviele Frauen werden in der Schweiz jährlich vergewaltigt, erstochen oder sonst wie misshandelt? Der Mann, der die kleine Ylenia getötet hat, hatte z.B. ebenfalls 2 Pistolen. Er besass diese illegal!!!!

    Blauäugig zu meinen, dass die Welt sicherer würde, indem man den Bürgern immer mehr Freiheitsrechte wegnimmt.

  5. Der Witz ist ja, dass die wenigsten in der Schweiz verübten Tötungsdelikte mit Armeewaffen verübt werden. Trotzde wollen die Armeegegner der GSoA dafür sorgen, dass es Wehrdienstpflichtige künftig noch mühsamer haben indem sie ihre Waffe erst irgendwo holen müssen bevor sie in den Dienst einrücken oder das obligatorische Schiessen können.

    Ich finde es einen Verhältnisblödsinn, wenn man wegen 2-4 Vorfällen im Jahr so einen Aufstand macht. Jeder Einzelfall wird in den Medien an die grosse Glocke gehängt.

    Das Problem sind nicht die 2-4 mit Armeewaffen verübten Tötungsdelikte sondern die 300 mit anderen Waffen verübten Tötungen! Der Täter in Höngg ist vermutlich ein Psychopat, der sich in den Kopf gesetz hat jemanden zu töten. Er hätte mit grosser Wahrscheinlichkeit auch getötet, wenn er keine Armeewaffe gehabt hätte. Wieviele Frauen werden in der Schweiz jährlich vergewaltigt, erstochen oder sonst wie misshandelt? Der Mann, der die kleine Ylenia getötet hat, hatte z.B. ebenfalls 2 Pistolen. Er besass diese illegal!!!!

    Blauäugig zu meinen, dass die Welt sicherer würde, indem man den Bürgern immer mehr Freiheitsrechte wegnimmt.

  6. feldwaldwiesenblogger schreibt:

    Meiner Meinung nach sind 2-4 mit Armeewaffen verübte Tötungsdelikte 2-4 Tötungsdelikte zuviel!
    Sicher hast du recht, dass ein Täter sich auch sonstwie eine Waffe verschaffen kann.
    Vielleicht sollte man das Waffengesetz auch noch verschärfen. Oder leben wir etwa in der «Wilden Schweiz» (in Anlehnung an den Wilden Westen), wo noch jeder eine Waffe mit sich führen kann, wie’s ihm grad passt?

    felwaldwiesenblogger

  7. Wenn ein Psychopat männlichen Geschlechts ein Mädchen umbringen will, braucht er keine Schusswaffe.

    Er kann sie auch erwürgen, erstecken, erschlagen (Akt, Hammer etc.) oder zu tode prügeln (Fäuste).

    Wieviel sind 2-4 Tötungsdelikte pro Jahr im Verhältnis zur Schweizer Bevölkerung von 7,5 Millionen Einwohnern?

    Tipp: 1 Promille wären 7’500 Einwohner.

    Ich ziehe ein Leben im Wilden Westen einem 100% sicheren Leben in Nulltoleranz-Unterdrückung und Sklaverei vor.

    Ein unfreies Leben ins Gefangenschaft ist nichts wert. Die Gründer der Eidgenossenschaft haben sich am Rütli gegen die Unterdrückung verschworen. Die würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen könnten wie die Armeewaffengegner unser Volk knechten wollen.

    Ein Mann ohne Waffe ist ein Schlappschwanz. Ein weicher Linker und Netter eben.

    Lieber John Wayne als eine verweichlichte männliche Tunte, die sich vor dem Leben in die Hose scheisst. Leben heisst Risiken bewusst eingehen. Sicher ist nur der Tod!

  8. Wenn ein Psychopat männlichen Geschlechts ein Mädchen umbringen will, braucht er keine Schusswaffe.

    Er kann sie auch erwürgen, erstecken, erschlagen (Akt, Hammer etc.) oder zu tode prügeln (Fäuste).

    Wieviel sind 2-4 Tötungsdelikte pro Jahr im Verhältnis zur Schweizer Bevölkerung von 7,5 Millionen Einwohnern?

    Tipp: 1 Promille wären 7’500 Einwohner.

    Ich ziehe ein Leben im Wilden Westen einem 100% sicheren Leben in Nulltoleranz-Unterdrückung und Sklaverei vor.

    Ein unfreies Leben ins Gefangenschaft ist nichts wert. Die Gründer der Eidgenossenschaft haben sich am Rütli gegen die Unterdrückung verschworen. Die würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen könnten wie die Armeewaffengegner unser Volk knechten wollen.

    Ein Mann ohne Waffe ist ein Schlappschwanz. Ein weicher Linker und Netter eben.

    Lieber John Wayne als eine verweichlichte männliche Tunte, die sich vor dem Leben in die Hose scheisst. Leben heisst Risiken bewusst eingehen. Sicher ist nur der Tod!

  9. Wenn ein Psychopat männlichen Geschlechts ein Mädchen umbringen will, braucht er keine Schusswaffe.

    Er kann sie auch erwürgen, erstecken, erschlagen (Akt, Hammer etc.) oder zu tode prügeln (Fäuste).

    Wieviel sind 2-4 Tötungsdelikte pro Jahr im Verhältnis zur Schweizer Bevölkerung von 7,5 Millionen Einwohnern?

    Tipp: 1 Promille wären 7’500 Einwohner.

    Ich ziehe ein Leben im Wilden Westen einem 100% sicheren Leben in Nulltoleranz-Unterdrückung und Sklaverei vor.

    Ein unfreies Leben ins Gefangenschaft ist nichts wert. Die Gründer der Eidgenossenschaft haben sich am Rütli gegen die Unterdrückung verschworen. Die würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen könnten wie die Armeewaffengegner unser Volk knechten wollen.

    Ein Mann ohne Waffe ist ein Schlappschwanz. Ein weicher Linker und Netter eben.

    Lieber John Wayne als eine verweichlichte männliche Tunte, die sich vor dem Leben in die Hose scheisst. Leben heisst Risiken bewusst eingehen. Sicher ist nur der Tod!

  10. Wenn ein Psychopat männlichen Geschlechts ein Mädchen umbringen will, braucht er keine Schusswaffe.

    Er kann sie auch erwürgen, erstecken, erschlagen (Akt, Hammer etc.) oder zu tode prügeln (Fäuste).

    Wieviel sind 2-4 Tötungsdelikte pro Jahr im Verhältnis zur Schweizer Bevölkerung von 7,5 Millionen Einwohnern?

    Tipp: 1 Promille wären 7’500 Einwohner.

    Ich ziehe ein Leben im Wilden Westen einem 100% sicheren Leben in Nulltoleranz-Unterdrückung und Sklaverei vor.

    Ein unfreies Leben ins Gefangenschaft ist nichts wert. Die Gründer der Eidgenossenschaft haben sich am Rütli gegen die Unterdrückung verschworen. Die würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen könnten wie die Armeewaffengegner unser Volk knechten wollen.

    Ein Mann ohne Waffe ist ein Schlappschwanz. Ein weicher Linker und Netter eben.

    Lieber John Wayne als eine verweichlichte männliche Tunte, die sich vor dem Leben in die Hose scheisst. Leben heisst Risiken bewusst eingehen. Sicher ist nur der Tod!

  11. Wenn ein Psychopat männlichen Geschlechts ein Mädchen umbringen will, braucht er keine Schusswaffe.

    Er kann sie auch erwürgen, erstecken, erschlagen (Akt, Hammer etc.) oder zu tode prügeln (Fäuste).

    Wieviel sind 2-4 Tötungsdelikte pro Jahr im Verhältnis zur Schweizer Bevölkerung von 7,5 Millionen Einwohnern?

    Tipp: 1 Promille wären 7’500 Einwohner.

    Ich ziehe ein Leben im Wilden Westen einem 100% sicheren Leben in Nulltoleranz-Unterdrückung und Sklaverei vor.

    Ein unfreies Leben ins Gefangenschaft ist nichts wert. Die Gründer der Eidgenossenschaft haben sich am Rütli gegen die Unterdrückung verschworen. Die würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen könnten wie die Armeewaffengegner unser Volk knechten wollen.

    Ein Mann ohne Waffe ist ein Schlappschwanz. Ein weicher Linker und Netter eben.

    Lieber John Wayne als eine verweichlichte männliche Tunte, die sich vor dem Leben in die Hose scheisst. Leben heisst Risiken bewusst eingehen. Sicher ist nur der Tod!

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