Die Gripen-Welle wütet wüst beim FC Luzern

Beim Zirkus Stierli, oder besser bekannt unter dem Namen FC Luzern, wütet das Gripen-Virus VBS-U.M. besonders wüst.
Der einzige, der scheinbar noch kein Fieber bekommen hat, ist der Zirkus-Direktor selber.

Meinen Rat, seine Mannschaft samt Trainer zu

Doktor Armin Ablondi zu schicken, schlug der Zirkus-Direktor aus. «Es sei doch alles in bester Ordnung», liess er mir duch seinen Medienchef Stefan Bucher ausrichten.

Überhaupt, seit Stierli seinen Spielern und scheinbar auch Murat Yakin, wegen Ansteckungsgefahr einen Maulkorb verabreicht hat, erreicht man dort (ausser ihm und Herrn Bucher) niemanden mehr.
Das musste der NLZ-Journalist und FCL-Kolumnist Daniel Wyrsch am Sonntag auch feststellen: Der Trainer war für ihn nicht (mehr) erreichbar.

Aber es ist wie es ist: Alle liegen nun mit Maulkorb und Fieber im Bett, und lassen die Gripen über sich ergehen. Es ist nur zu hoffen, dass sie möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Was scheints aber länger gehen könnte. Denn den Herrn links im Bild hat’s besonders schwer erwischt.

Er sitzt mit hohem Fieber, laufender Nase und Wahrnehmungsstörungen beim Arzt, welcher ihn über den Verlauf der Gripen informiert.

Gute Besserung dem älteren Herrn und der FCL-Mannschaft!

Einen Blick in die FCL-Zukunft wage ich aber trotzdem. Wer könnte die mir besser legen, als Mike Shiva.

Der gute Mike musste die Jasskarten gleich zweimal ausgeben. Er glaubte, sich verlegt zu haben.
Nach dem zweiten Mal akzeptierte er dann aber das Karten-Verdikt. Mit besorgter Miene verkündete er mir, dass er ein Inferno auf den FC Luzern zukommen sieht.

«Kein Stein soll mehr auf dem andern bleiben. Zudem würden bald neue und härtere Saiten beim Leuchtenstädter-Klub aufgezogen.»

Wenn er sich da mit seinen gelegten Karten nur nicht täuscht. Denn bei der letzten Vorhersage hatte ich irgendwie ein Déjà-vu-Erlebnis.

Wir werden sehen, was die Zukunft mit dem FC Luzern meint.

feldwaldwiesenblogger

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