Die schönsten Wahlkampf-Plakate, Teil 5

Nun geht’s quasi in den Endspurt für die Parlamentswahlen. In drei Wochen wird ausgezählt und hochgerechnet. Aber auch abgerechnet.
Bis dahin wird aber um jeden Centimeter gefeilscht und gekämpft. So auch bei YouTube. Peter Malama aus Basel ging da ganz originell zur Sache, und stellte seine «Werbefimli» ins YouTube. Es stand diese Woche sogar im «BLICK».
Hier zwei seiner «Filmli»:

Desweiteren war ich wieder (mal) auf «Wanderschaft». Einerseits auf dem Säntis:

Andererseits in der Stadt Luzern:

Herr Müller möchte in den Nationalrat, für die CVP. Dafür ist ihm jedes Mittel recht. Denn, wie es scheint, steht noch ein weiteres Plakate von ihm rum:

Eigentlich ist mir der unverschämte Kerl (also der Leo Müller) symphatisch. Ich habe keinerlei Hintergrundinfos über ihn und seine Plakataktion gesammelt. Aber ich zähle eins und eins zusammen.
Gerade beim letzten «Wahlkampf-Plakate-Check» schrieb ich über die Polit-Slogans auf den Plakaten. Sie sind herzlich rar, und lassen sich meist nur erahnen.
Auch bei Leo Müller. Man kann erkennen, dass er für die CVP kandidiert, und dass er seinen Namen in die CVP-Farbe gedüncht hat. Das kann vielerlei heissen, aber am wahrscheinlichsten, dass er ein gehöriger CVP-Politiker ist. Weiter «lese» ich aus den Plakaten, dass er für Luzern wie ein Löwe in Bern kämpfen möchte. Wenn man ihn denn lässt.
Wer mehr über ihn und seine Politik wissen will, der surfe auf seine Homepage.

Originell sind die Plakate, zudem schlicht gehalten, und definitiv auch ganz aktuell betreffs «Leo». Denn unlängst wurden für die beiden FCL-Maskottchen Namen gesucht. Man einigte sich auf Siegfried und Leo. Leo Müller bediente sich (fast etwas unverschämt) für seine Wahlplakate-Kampage beim Löwen Leo.
Ehrlich, die beiden Plakate gefallen mir. Ich wage mich für einmal an die Höchstpunktzahl ran. Fünf von fünf Punkten.

feldwaldwiesenblogger

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