Die Schweizer Nationalhymne als Glücksbringer (aus dem Tagebuch der Wetterschmöcker)

(Bildquelle: twitter.com/M_Wetterprophet)

Twitter:

Der Skirennfahrerin Marianne Kaufmann-Abderhalden schickten wir gestern nach ihrem sehr guten zweiten Platz bei der Abfahrt von Cortina auch ein Glückwunsch-Tweet:


(Quelle: twitter.com/M_Wetterprophet)

Es erreichen uns immer wieder schöne Bilder von “Twitter-Verfolgern”. Diese Verfolger, oder im Fachjargon “Follower” genannt, folgen uns direkt auf unserem “Twitter-Kanal” (oder auch “Timeline” genannt). Viele Fachwörter, das ist uns auch klar. Aber man will ja immer wieder ein bisschen schlauer werden…

Gestern erhielten wir ein ganz schönes Winterbild von einem sehr netten “Verfolger”:


(Quelle: twitter.com/M_Wetterprophet)

Hier noch eine kurze Zusammenfassung des gestrigen Tages:


(Quelle: www.watson.ch)

Ja, nun hat das Hickhack endlich ein Ende. Frankreichs Präsident Francois Hollande gab gestern die Trennung von seiner Lebensgefährtin bekannt.
Wenn man bedenkt, was für Liebeseskapaden die Regierungsoberhäupter von Frankreich und aber auch Italien ihren Völkern zumuten, geht es bei uns in der Schweiz zu und her wie in einer streng geführten Klosterschule. Oder hat jemand von euch schon mal von irgendeinem Liebesskandal eines Bundesrates gehört?


(Quelle: www.bote.ch)

Die bisher zu warmen Temperaturen dieses Winters haben auch seine Negativauswirkungen auf die Natur. So könnten die nun zu “saften” begonnenen Nussbäume in den nächsten Tagen gravierende Stammschäden erleiden. Denn die Temperaturen sind doch markant gesunken und könnten den empfindlichen Nussbäumen in der nächsten Zeit arg zusetzen.


(Quelle: www.luzernerzeitung.ch)

… Und das sagt ein Ausländer. Aber nicht irgendeiner, sondern der Nationalcoach unserer Eishockey-Nati, Sean Simpson!
Von so einer Einstellung könnte sich das linke Konsortium unseres Landes eine grosse Scheibe abschneiden. Stattdessen wollen diese Kreise aber an unserer schöne Nationalhymne rumbasteln und rundum erneuern. Wieso eigentlich? Damit sie in Zukunft EU-kompatibel klingt?


(Quelle: www.luzernerzeitung.ch)

Man glaubt es kaum, aber unsere nördlichen Nachbarn können es scheinbar kaum erwarten, bei uns “z’Alp” gehen zu können. Dabei ist es erstens noch (oder eben erst) Winter, und zweitens könnten diese Herrschaften dann noch bös auf die Welt kommen. “Die Arbeit auf der Alp ist streng, und braucht viel Ausdauer” sagt unser Älpler, der Naturmensch. Diese Deutschen meinen wohl, auf der Alp auf einen Alpöhi, den Geissenpeter und das Heidi zu treffen. Dabei erwartet sie dort viel “Chrampferei”.
Ob ein JA zur Masseneinwanderungsinitiative wohl auch Folgen haben könnte für die “alpwilligen” Deutschen?

Der Muser schaut heute Sonntag den Tennisfinal von Melbourne, und hofft natürlich auf einen Sieg von Stan. Der Wawrinka sei ein richtiger “Chrampfer”, grad wie er. Das imponiere ihm gewaltig. Deshalb: “Stan, pack den Spanier an den Hörnern!”

Der Sandstrahler machte gestern Nachmittag einen langen Spaziergang im “Sunnähalb”, ob dem Muotathal. Danach ersann er sich ein neues Wetterschmöcker-Faltblatt mit seinen eigenen Wetterprognosen, welches er immer dabei hat und seinen “Fans” verteilt.

Der Tannzäpfler war gestern in Zürich unten, und wollte dort mal die Beschaffenheit der Stadtbäume untersuchen. Dabei meinte er: “Bei den Bäumen verhält es sich wie bei den Menschen. Die Stadtbäume sind im Gegensatz zu den Bergbäumen richtige “Finöggeli und Gfrörli”, weil sie viel zu schlank gebaut sind. Kein Wunder, dass die im Winter kalt haben.”

Der Wettermissionar war gestern im Restaurant Distel, unweit seines Wohnortes, zum Zmittagessen. Dabei unterhielt er seine Tischnachbarn mit vielen träffen Sprüchen zum aktuellen Geschehen und natürlich auch zum Wetter.

Der Naturmensch freut sich heute den ganzen Tag über auf die neueste Folge von Giacobbo / Müller. Er ist ein Riesenfan von diesen beiden und lässt nie eine Sendung aus. Besonders angetan haben’s dem Naturmensch die beiden Figuren mit der “Muätter“ und ihrem Sohn Armin.

Der Steinbockjäger musste gestern seiner Magd beim Kartoffel schälen helfen. Dies so quasi als Strafe, da er von Freitag auf Samstag (zu) spät heimkehrte. Angeblich musste er im Restaurant Mythen ob Schwyz in die Verlängerung…

Die Wetterprognosen:

Heute Sonntag gibt’s leider nur unbeständiges Wetter zu vermelden. Ehrlich gesagt, dürft ihr noch eine Weile im Bett bleiben. Ihr verpasst draussen nichts. Es hat in der Nacht etwas geschneit, aber nicht wirklich viel. Zur Zeit geht ein kräftiger Wind, in den Bergen stürmts sogar.

Die Niederschläge liessen schon am Morgen nach. Den Tag durch sind Aufhellungen zu erwarten, die Sonne wird sich aber kaum zeigen. Aber wie gestern Samstag, kommen von Westen her wieder böse Wolken. Die bringen dann gegen Abend wieder überall Schnee. Dabei steigt die “chogen” Schneefallgrenze morgen Montag leider wieder an, wir erwarten je nach Ort Schnee erst oberhalb von 800 – 1300 Metern.

Zum Schluss noch ein Witz:


(Bildquelle: feldwaldwiesenblogger)

Doktor Armin Ablondi musste vor einiger Zeit mal selber zu einem Doktor, zu seinem Hausarzt. Dieser riet ihm: “Doktor Ablondi, ‘ihr Lebensstil mit viel Wein, Weib und Gesang’ muss sich grundlegend ändern.» Der Hausarzt empfahl ihm deshalb dringend eine Mässigung in seinem Lebensstil.
Eine Woche später kam Doktor Ablondi zu einer Nachkontrolle. Der Hausarzt fragte ihn: “Und, Herr Doktor, haben Sie Ihren Lebensstil nun etwas angepasst? Freude strahlend erwiderte ihm Doktor Ablondi: “Selbstverständlich, Herr Doktor. Ich habe auf Sie gehört, und eines der drei von Ihnen erwähnten Laster aufgegeben. Auf den Gesang werde ich nun fortan verzichten. Seit letzter Woche gehe ich nämlich nicht mehr in die Kirchenchorprobe.”

feldwaldwiesenblogger

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.