Ein zweites Mikrofon wird wohl die Wiederwahl von Obama versauen

Wie man gestern mitbekam, lief beim Atomgipfel in Seoul versehentlich wieder mal ein Mikrofon mit.
Diese «Mikrofon-Pannen» scheinen sich in letzter Zeit zu häufen. So meine ich mich zu entsinnen, dass unlängst auch bei Sarkozy ein «abgeschaltetes» Mikrofon an irgendeinem Gipfel lief. Beim Le President ging’s um feurige Liebeserklärungen zwischen ihm und Angie Merkel.
Hier als Erinnerung die Abschrift des Original-Wortlautes:
Sarkozy:» Angie, ich schwöre dir ewige EU-Liebe, wenn du mir zur Wiederwahl verhilfst!» Händchen haltend stammelte Merkel: «Naturellement, Nik, je t’aime! Und ich werde dir helfen und beistehen, deiner Wiederwahl steht nichts im Wege. Wir sind doch so ein schönes EU-Paar, n’est-ce-pas?»

Am vergangenen Montag also nun der Mikrofon-Lapsus zwischen dem Noch-US-Präsidenten Obama und dem Noch-Russland-Präsidenten Medwedew.

Schön und gut. Die Marionette Medwedew räumt seinen Präsidenten-Sessel ja sowieso für seinen Chef und Diktator Wladimir Putin. Und Barack Obama wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht mehr gewählt. Da könnte der Weltwochen-Schreiberling Hanspeter Born mit seiner Story «Wieso Romney gewinnt» nämlich sogar Recht haben.

Was mir aber gestern eifrige Spione zugespielt haben, könnte zu einem der grössten Skandale zwischen der USA und Russland werden.
In Seoul lief noch ein zweites «nicht eingeschaltetes» Mikrofon mit. Jenes lief nämlich noch länger, als das nun allen bekannte erste. feldwaldwiesenblogger liegen die Originalaufnahmen vor. Was ich da zu hören bekam, schockierte mich zu tiefst. Denn wenn man folgendes Bild näher betrachtet, stellt man sich automatisch die Frage: Wo zum Henker hat Obama da bloss seine Hand?

Wenn man das geheime Tondokument hört, wird alles klar. Darin erkennt man eine böse Anklage von Seiten Obamas an Medwedew.
Hier ebenfalls eine Abschrift des Original-Wortlautes:
Obama: «Dmitri, du Sauhund! Ich habe rausgefunden, dass du was mit Michelle hattest. Das wirst du mir büssen, ich reisse dir die E**r ab!» Medwedew:» Beruhige dich, Barack. Michelle hat es auch gewollt. Pass du nur auf, denn jetzt kommt wieder Wladimir, und der ist auch heiss auf Michelle!»

Diese Aussagen, Obamas eindeutiger Handgriff und die Affäre von Frau Obama mit Herr Medwedew wird wohl Obama’s Wiederwahl im Herbst versauen. Die Republikaner wird’s freuen, die Demokraten werden verduzt aus der Wäsche gucken. Das mit Billyboy Clinton und Flötenspielerin Lewinsky ging ja noch. Aber dass nun eine amerikanische Präsidentengattin etwas mit einem russischen Präsidenten hatte, das ist zu viel. Das wird mit Bestimmtheit einen Mega-Skandal geben!
Wie die Geschichte wohl weitergehen wird? Ich halte euch mit meinem Spionage-Team auf dem Laufenden…

feldwaldwiesenblogger

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