Eine kleine Fotostrecke zum Unspunnen-Schwinget 2011

Die Anreise wurde wegen Stau am Axen und beim Cityring in Luzern auf die Fähre verlegt…

Die gähnend-leere Arena am Samstagabend…

Ungeduldig wartende Fans: Wann geht’s endlich los?

Punkt 07.45 Uhr wurde am Sonntagmorgen losgeschwungen. Die Schwingerfreunde sind Frühaufsteher, denn es kamen (fast) alle zeitig aus den Federn und Autos…

Zu gewinnen gab’s für die vordersten Ränge attraktive Lebendpreise. Neben dem obligaten Stier gab es auch Rinder. Man wurde diesbezüglich präzise aufgeklärt, und über die „hervorragende Euteranlage“ dieser Rinder informiert.

Ein gut gefüllter Gabentempel durfte natürlich auch nicht fehlen.

Immer wieder wagten sich verschiedene Folkloristen zu den Schwingern in den Ring.

Ein Festakt samt Ansprache der nicht gerade herzlich empfangenen Bundesrätin Sommaruga rundete das Nachmittagsprogramm ab. Meine Wenigkeit freute sich über die helvetischen Bodyguards…

Der Unspunnen-Stein wurde diesmal nicht gestohlen. Also konnte er auch von starken Männern gestossen werden.

Ein unbekanntes Flugobjekt (UFO) wurde mehrmals am Tag über dem Gelände gesichtet…

Böse Zungen behaupteten, dass die „Leutschenbacher“ hinter dem UFO steckten…

Daniel Bösch mit Muni Helveticus. Der glückliche Sieger flog am Montag gleich in die Ferien nach Neuseeland, an die Rugy-WM. Der Muni musste daheim bleiben.

feldwaldwiesenblogger

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