Email an Frau Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf

Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf

Damit die leidige Geschichte um Herrn Hildebrand endlich ein Ende nimmt, habe ich mir einen Vorschlag überlegt.

Wie wäre es, wenn Sie, Frau Widmer-Schlumpf, den Lohn von Herrn Hildebrand verdoppeln würden?
Sie sind ja so quasi die Chefin von Herrn Hildebrand, und müssen nun seine getätigten Devisen- und Aktien-Händel unter den Teppich kehren. Ich meine, tun Sie das ruhig.

Um diesem Treiben aber nun endgültig Einhalt zu gebieten, schlage ich Ihnen vor, den Lohn von Herrn Hildebrand zu verdoppeln. Dann bekäme er so in etwa 2 Mio. Franken, etwa das fünffache von Ihnen. Einhergehen müsste diese Lohnaufbesserung mit einem Eid, der Ihnen Herr Hildebrand auf dem Rütli schwören müsste. Dass er nun genug verdient, und er und seine Frau in Zukunft auch wirklich keine Aktien- und Devisengeschäfte mehr abwickeln.

Ich habe mir das wirklich gründlich überlegt und durchgerechnet. Eine Lohnverdoppelung ist angemessen. Denn: Der Lebenstil von den Hildebrands ist sich viel Geld gewohnt. Zudem verschlingt die Galerie von Frau Hildebrand sicher auch viel Geld (eventuell steht eine Renovation und Umbau an?) und auch die Erziehung der gemeinsamen Tochter sollte finanziell auf soliden Füssen stehen. Der bisherige Lohn reicht da hinten und vorne nicht aus. Ich verstehe die getätigten Aktien- und Devisengeschäfte deshalb durchaus.

Also, Frau Bundespräsidentin, geben Sie sich einen Ruck, und verdoppeln Sie noch heute das Gehalt von Herrn Hildebrand. Den Eid kann Herr Hildebrand an einem schönen und warmen Tag auf dem Rütli ablegen (eventuell am 1. August?). Das wäre ja eine Zumutung, dies noch heute zu verlangen. Bei diesem nassen und kalten Wetter.

Als Zeugen bei der Beeidigung sollten Sie unbedingt Herrn Ruedi Noser, WAK-Mitglied, Christoph Blocher (SVP-Vizepräsident) und Herrn Köppel (Weltwoche-Chefredaktor und Verleger) aufbieten. Erst dann ist sicher gestellt, dass nun wieder Ruhe im Schweizerland einkehren wird.

Dieser Tag darf ruhig etwas kosten. Verbinden Sie das ganze mit einer schönen Schifffahrt und einem feinen Zmittagessen. Die Spesen bezahlen ja, wie immer, wir Schweizer.

Hochachtungsvoll,
feldwaldwiesenblogger

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