FCL-Rambo Heusler gegen FCB-Weichei Heusler

Auf den Teppichetagen der beiden SuperLeague-Klubs Luzern und Basel ist ein richtiger Krieg am Toben. Es wird aus allen Rohren geschossen.

Allen voran der FCL-Rambo Bernhard Alpstaeg, dessen Nachname Murat Yakin scheints nicht mal geläufig war.

Wieso dieser reiche Mann so verrückt tut, ist mir schleierhaft. Gerüchteweise kam mir zu Ohren, dass dereinst Mutter Yakin bei Herrn Alpstaeg den Haushalt machte. Aber nur so lange, wie Klein-Hakan in Luzern gewesen war. Sie zog’s dann wieder zurück nach Basel, und nun folgt ihr auch der grössere Bruder, Joggeli-Bueb Muri. Dies brachte Herrn Alpstaeg wohl nun komplett aus der Fassung.

Wieso aber der FC Basel Heiko Vogel entliess, leuchtet mir auch nicht so richtig ein. Denn sportlich gesehen, bestand überhaupt keine Notwendigkeit.
Eine Erklärung lieferte aber nun das FCB-Weichei Heusler nach:

Aha, so ist das also! Da darf und muss man einfach nur den Kopf schütteln. Denn beide Herren, sowohl der FCL-Rambo wie auch das FCB-Weichei, haben wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Und: Der Grund für Yakin’s schnellen Wechsel ans Rheinknie wird von Herrn Alpstaeg folgendermassen erklärt:

Die Honigquelle war in Luzern also versiegt!

Nun, der letzte Akt, so quasi der Höhepunkt in dieser unsäglichen Schmierenkomödie wird erst noch gespielt: Dann wenn’s nämlich ums Geld gehen wird, werden wohl endgültig alle Hemmschwellen abgelegt und die Fetzen werden durch die ganze Schweiz fliegen!

feldwaldwiesenblogger

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