Ferientage in Meran und Umgebung

feldwaldwiesenblogger war einige Tage zwecks Erholung mit einem Kollegen in Meran und Umgebung.

Das südländische Flair in Meran gefiel uns sehr…

…das Wetter war auch ausgezeichnet, so quasi eine Flucht vor dem «versudelten» und kühlen Juli. Endlich konnte man in Sandalen laufen, wie «unter den Lauben».

Natürlich waren wir nicht nur in der Stadt unterwegs. Da wir im nahe gelegenen Dorf Tirolo unser Hotel hatten, konnten wir auch die malerische Landschaft des fruchtbaren Südtirols geniessen. Die Apfelernte steht vor der Tür…

Es gab in und um Tirolo viele schöne Häuser zu bestaunen…

Untertags widmeten wir uns der Kunst…

… und besuchten Mode-Geschäfte…

Wessen «Bruno Mode» das sein sollte, bekamen wir nicht heraus. Bruno Suter, ehemals Regierungsrats-Kandidat, kann es nicht sein. Denn er führt, wie er dem «Bote der Urschweiz» vor ein paar Tagen erklärte, nun ein schönes Leben mit seinem eigenen Wasserkraftwerk. Egal, diese Frage beschäftigte uns nicht lange. Denn es galt, auch Hunger und Durst zu stillen.

Im Tiroler Adler (in Tirolo) trafen wir nebst einem wunderschönen Restaurant auch die «ideale Bedienung». Der bärtige Herr bewies ein gutes Näschen für’s Wetter. So vertrieb er die Gäste doch am Samstag- und Sonntag-Abend wegen ein paar Regentröpfchen oder etwas Wind ins Innere des Adler’s. Ich schlage ihn deshalb als neuen Wetterpropheten für die Innerschwyzer Wetterschmöcker vor.

Für musikalische Unterhaltung und gutes Essen war im Lokal des Bärtigen also bestens gesorgt. Wie wir herausbkamen, war er übrigens der Senior-Chef…

In einer nahe gelegenen Bar traf ich die ideale Werbung für «Blauband» an. Denn Genuss gehört in den Ferien auch dazu…

In Italien darf man schon länger nur noch draussen oder versteckt rauchen…

Bei der Heimfahrt trafen wir nach Davos, zur Einstimmung auf den Nationalfeiertag, auf ein sogenanntes «1. August-Fahrzeug»…

feldwaldwiesenblogger

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