Freitags-Allerlei: Accola, JRZ und Katzen

Pauli Accola will ja hoch hinaus. Wie man aus der gedruckten und bewegten Presse erfuhr, buhlt die SVP-Spitze um Pauli, damit er bei den nächsten Nationalratswahlen für die SVP antritt. Parteimitglied ist er schon länger und hat auch schon scharf Richtung «Leutschenbach» geschossen.
Wenn er nur halb so viel Wirbel in Bundesbern fabriziert wie auf und v.a. neben den Skipisten, dann dürfte dort bald was los sein. Seine Sprüche sind keck und frech und brachten mich schon öfters zum Lachen. Er ist ja auch mein Jahrgänger.
Beispiel gefällig: Auf die Frage, ob denn für ihn eine Abfahrt schwierig zu fahren sei, sagte er: Nein, das ist doch nichts besonderes, da muss man ja nur geradeaus möglichst schnell bergab fahren (Sinngemäss, den genauen Wortlaut weiss ich nicht mehr).
Folgendes Bild dokumentiert sein steiler Aufstieg als SVP-Politiker.

(Bild-Quelle: www.paulaccola.ch)

JRZ, «Jeder Rappen zählt», ist eine tolle Sache. Ich habe mich auch beteiligt und spendete gestern via Telefon 100 Franken. Das Telefon nahm höchstpersönlich Seven ab. Ich wünschte mir den Titel «She’s got the jack» von AC/DC. Seven meinte: Dieser Titel ist definitiv 100 Franken wert. Ich meine auch.

Hier noch etwas zum Schmunzeln, das ultimative Katzenvideo:

(Video-Quelle: YouTube)

Einen schönen verschneiten Freitag wünscht
feldwaldwiesenblogger

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