Inseratekampagne gegen die Schweiz

Mein heutiges Blog-Thema gehört zur Kategorie Aufgeschnappt, genauer gesagt zur Unterkategorie Übergeschnappt:
Die Schweiz im Kreuzfeuer böser Unterstellungen. In grossen Tageszeitungen wurden Inserate (wie oben abgebildet) geschaltet.
Die Inserate suggerieren weltweit, dass wir indirekt Finanzierer von Hisbollah, Hamas, Iran’s Atomprogramm und von Terroristischen Zellen sein sollen. Unser kleines Ländchen wird so zur bösen Super-Macht gestempelt. Hä?
Ich frage mich, wer hat wohl diese Inserate-Kampagne finanziert? Das können ja dann nur die «guten Supermächte» gewesen sein. Aber welche sollen das sein?

Ob das geschickt war, dass unter Beisein von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey ein Gasliefervertrag mit dem Iran unterzeichnet wurde, bleibt mal dahingestellt. Aber wohl verstanden: Ein Gasliefervertrag, nicht ein Waffenliefervertrag! Und er verstösst gegen keine UNO-Sanktionen.
Aber diese unmögliche Unterstellung von gewissen Kreisen, dass wir damit «Terrorismus-Finanzierung» betreiben, ist geschmacklos und böswillig. Ich überlege mir, beim Internationalen Gerichtshof eine Klage einzureichen.
Denn wenn jene die Schweiz der «Terrorismus-Finanzierung» bezichtigen, dann fühle ich mich als Schweizer beleidigt.

Kann es sein, dass «Die böswilligen Inserate-Aufschalter» eine Rechnung mit der UBS offen haben, und somit die Schweiz als Ganzes verurteilen? Für mich gab es heute genau drei Möglichkeiten:
1. «Die böswilligen Inserate-Aufschalter» haben bei der UBS viel Geld verloren.
2. «Die böswilligen Inserate-Aufschalter» schulden der UBS noch viel Geld.
3. «Die böswilligen Inserate-Aufschalter» möchten von der UBS noch viel Geld.
Wählen Sie sich eine Möglichkeit aus. Eine trifft sicher zu.

Ihr «abgew. Schreiberling»
feldwaldwiesenblogger

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