Johnny English alias Mister Bean im Schwyzer Kantonsgericht

feldwaldwiesenblogger deckt einen schweren Skandal auf: Der Schwyzer Kantonsgerichtspräsident Martin Ziegler ist in Wirklichkeit Johnny English alias Mister Bean.

Wer ist jetzt nun wer:


Martin Ziegler oder Mister Bean?

Oder:


Mister Bean oder Martin Ziegler?

Mir ist jetzt alles klar. Der ganze Schlamassel in der Schwyzer Justiz, oder wie es der Bote der Urschweiz ausdrückt «Die Querelen der letzten Monate hätten Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Schwyzer Justiz schwer beschädigt«, wurde von einem in Ungnade gefallenen Agenten ihrer Majestät ausgelöst. Johnny English, alias Mister Bean, hat sich klammheimlich im Schwyzer Kantonsgericht eingenistet.
Unfähig, wie dieser Agent ist, hat er die Schwyzer Justiz im Alleingang ausgehebelt. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Mir ist nur eines nicht klar: Wurde dabei ein neuer Film von und mit Johnny English gedreht?


Usum Chäs-Chessi:

Ich wurde auch schon gefragt, ob ich denn «so» über Alt Bundesrat Christoph Blocher schreiben und herziehen darf. Meine Antwort darauf war: Ja, ich darf und kann. Ich bin nämlich «nur» Blogger, und niemandem Rechenschaft schuldig resp. muss auf keine Verkaufszahlen Rücksicht nehmen.

Was ich über meinen Blog sicher nicht darf, ist das Verbreiten von Pornographie oder Rassismus.

Aber anders als z.B. Josias Clavadetscher vom Boten der Urschweiz, der sehr seriösen Journalismus betreibt, darf ich noch weiter hinter die Kulissen schauen. So wie jetzt im Fall von Martin Ziegler. Meine tiefgründigen Recherchen brachten eben diesen «schweren Skandal» im Kanton Schwyz ans Tageslicht.

Oder Köppels Weltwoche: Er und seine Schreiberlinge sind so sehr darauf erpicht, die Wahrheit ans Licht zu führen, dass sie (in meinen Augen) oft übers Ziel hinaus schiessen. Dürfen die das? Keine Ahnung, ich denke aber schon. Es ist ja jeder selber schuld, wenn er dieses Wochenmagazin liest.
Kürzlich hat mir jemand geraten: «Machen Sie’s doch wie ich, kündigen Sie das Weltwoche-Abo, und kaufen sie die Ausgaben hernach klammheimlich am Kiosk.»
So kann man’s natürlich auch machen.

Schlussendlich darf und kann jeder schreiben, was er will. Wir leben in einer direkten Demokratie und kennen die Meinungsfreiheit. Natürlich, die oben erwähnten Ausnahmen müssen berücksichtigt werden.
Wer es dann liest, ist entweder selber schuld, ein «Gwunderi» oder hochinteressiert.

feldwaldwiesenblogger

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