Keinen Ballermann, dafür Zucht und Ordnung am ESAF in Burgdorf


(Quelle: www.20min.ch)

Am Eidgenössischen in Burgdorf soll Zucht und Ordnung sein,
die Ballermann-Liebhaber sollen nicht mehr in die Festzelte rein.
Vor drei Jahren in Frauenfeld war das Fest eine Riesensause,
abbekommen haben einige dabei eine feuchte Bierbrause.


(Quelle: www.20min.ch)

Um drei Uhr in der Früh soll die Party nun zu Ende gehen,
damit am nächsten Morgen keine Bierleichen sind zu sehen.
Der Zapfhahn ist also ziemlich früh zu und wird abgedreht,
dass das Ende der „Festerei“ auch ja jeder Säufer versteht.

Zu trinken gibt’s diesmal keine kühlen Shots und Drinks mehr,
scheint‘s lieben diese coolen Getränke die Ballermänner sehr.
Echte Schwingfans sind mit Bier und Wein sowieso zufrieden,
dies hat das OK letzte Woche jetzt einfach mal so entschieden.

Es wird auch keine Rock- oder Punkmusik am ESAF laufen,
die Fans dieser Musik tun eh nichts anderes als sich besaufen.
Ländler und Country wird in den vielen Festhütten ertönen,
damit die Festbesucher nicht zu fest Gas geben kön(n)en.

Das OK meint, die Schwingfreunde würden früh gehen ins Bett,
und seien zueinander alleweil freundlich, anständig und nett.
Die Bestimmungen sollen nun helfen das Schlimmste vermeiden,
es mag einfach keine Zerstörungen und Gerangel mehr leiden.

Meine Wenigkeit ist mit diesen Bestimmungen einverstanden,
wo würden sonst diese Eidgenössischen enden und landen?
Endlich traut sich mal ein OK etwas zu unternehmen und sagen,
schlimm sind sie geworden, die Sportanlässe mit Saufgelagen.

feldwaldwiesenblogger

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