Die Herren von Arb, von Rohr, Storace, Steady und Kohler wollen’s, wie angekündigt, nochmals wissen.
Nachdem Pegasus und Span tüchtig angeheizt hatten, fiel nochmals der Vohang.
Punkt 21 Uhr trat Gölä davor und kündigte die Band («Halleluja») an.
Die Krokusse enterten nach einem kurzen Intro die Bühne und liessen bereits beim ersten Song «Long Stick goes Boom» wissen, dass es ihnen Ernst ist. Und wie! Das rockte und rollte während den nächsten 90 Minuten!
Ich muss ehrlich sagen, dass hätte ich nicht erwartet. Die Herren im «besten Alter» haben sich bestens vorbereitet und zelebrierten eine Super-Show mit einer sehr guten Songauswahl. Die 10’000 Zuschauer waren wie ich begeistert. Es war einfach geil!
Nach dem letzten Song «Easy Rocker» gingen sie erstmal von der Bühne, bevor sie den Zugabenteil bestritten: «Beside Radio» (Radiowecker) und ’staun›, es kam ein Cover mit «Born to be wild» (Geborä zum Heuä).
Die Krokusse waren wie ihr Publikum ob ihrem Auftritt auch begeistert. Sie verneigten und umarmten sich.
Fazit: Ich bin gespannt, wie’s weiter geht. Die Krokusse blühen wieder! Und wie! Das war ein affengeiles Konzert mit Supersound, guter Bühnenshow, erstklassige Songs…hey Jungs, Danke! Wir haben euch vermisst, bleibt uns noch etwas erhalten.
Ein erfreuter feldwaldwiesenblogger