Lesend ins neue Jahr gerutscht…

Na ja, nicht gerade wortwörtlich. Ich habe aber in den letzten zwei Wochen sehr viel gelesen. Die arbeits- und auftrittsfreie Zeit habe ich u.a. dazu benutzt einem anderen Hobby von mir zu frönen, dem Lesen. Ich lese v.a. Krimis, weil ich die Geschichten um jrgendwelche Kriminalfälle enorm spannend finde. Deshalb habe ich auch einen neuen Link in meinen Blog gestellt: Krimiblog

Es ist aber auch so, dass mich immer ein Buch begleitet, durchs ganze Jahr durch. Dies hatte nun auch Auswirkungen auf meinen Fernseh-Konsum, denn ich dadurch drastisch reduziert habe. Nämlich auf News-Sendungen, Sport und natürlich ab und zu einen TV-Krimi (am liebsten Tatort).

Es hatte aber auch zur Folge, dass mir kürzlich ein Arbeitskollege erklärte, dass TV-Sendungen auch fürs Allgemein-Wissen da sind. Er hatte mir jrgendwas von einer Dschungel-Camp-Sendung erzählt und ich kannte die darin vorgekommenen Schauspieler nicht. Er meinte sogar, wenn ich diese Sendungen nicht sehen würde, mir dann Allgemein-Wissen fehlen würde und ich dann bei Diskussionsrunden nicht mehr mitreden könnte. Ich hab ob diesem Kommentar dann nur den Kopf geschüttelt. Die Geschmäcker sind halt verschieden…

Zurück zu meinem Lese-Konsum. In der vergangenen Weihnachtszeit hatte ich zwei Bücher gelesen und am dritten bin ich noch dran. In chronologischer Reihenfolge:
«Die Chemie des Todes» von Simon Becket
«Im Winter der Löwen» von Jan Costin Wagner
«Totengleich» von Tana French (784 Seiten, bin immer noch dran)
Ich lasse mich v.a. von der KrimiWelt-Bestenliste inspirieren und hole mir momentan die Bücher v.a. beim Bibliotheksverband Region Luzern.

Bis bald!
feldwaldwiesenblogger

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