Man kommt sich schon verarscht vor!

Es dringen immer wieder neue Details der sogenannten «Geisel-Affäre» in Libyen ans Licht. Nach den letzten News, dass angeblich eine der beiden Geiseln sich frei im Land bewegt und sogar persönliche Beziehungen zum libyschen Premier pflegt, komme ich mir doch verarscht vor. Diese sogenannte Geisel ist ja sicher keine Geisel im herkömmlichen Sinne mehr. Dieser Mann bewegt sich frei in Libyen, und war sogar auf Urlaub. Hahahaha, Pustekuchen. Was sind wir doch reingelegt worden. Wahrscheinlich auch der gute Merz, der mir trotzdem symphatisch bleibt (vergleiche Blog-Bericht vom 2.9.2009). Wahrscheinlich ist der Bundespräsident so langsam mit diesem aussenpolitischen Hickhack-Theater überfordert. Und in Tripolis hätte er vermutlich am liebsten den ganzen Bettel hingeschmissen. Denn Hansruedi muss dort sicher mitbekommen haben, dass die «Geiseln» sich auf freiem Fuss befinden und dort jetzt so quasi Ferien machen.
Ein absolutes Schmierentheater! Sicher sind Gaddafi und sein Sohn und sein Clan Schurken. Aber ich habe mich schon in einem noch früheren Blog-Bericht gefragt, was da eigentlich noch abläuft. Wahrscheinlich macht sich Gaddafi grad mit diesem Schmankerl einen Heidenspass draus.
So langsam merken und wissen wir es. Die sogenannte Geiselnahme ist wahrscheinlich keine und hält die Schweiz samt Bundesrat zum Narren.
Hahahaha… einfach köstlich!
Die Frage bleibt: Wer räumt nun diesen gesamten Mist auf? Euch Lesern schlage ich einfach vor, schaltet das Radio aus oder zappt beim TV weg, wenn wieder von der «libyschen Geiselaffäre» die Rede ist. Wir werden nämlich garantiert wieder verarscht. Wie so oft. Leider!

feldwaldwiesenblogger

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