Hallihallo! Bin wieder retour von München. Nachdem ich gestern an der Fasnacht Musik gemacht habe, gings heute wieder in den Alltag. Dabei fand ich auch Zeit, meine Gedanken über den Wochenend-Trip in Worte zu fassen.
Die Münchenreise letztes Wochenende war trotz eisigen Temperaturen und leichtem Schneefall ein tolles Erlebnis. Nachdem ich die Steuerbetrugs-Selbstanzeigen rasant schnell unter die Leute brachte, genehmigte ich mir erstmal ein Weissbier. Dabei dachte ich an die Steuerbetrüger, trank aber nicht auf sie. Denn nun möchte feldwaldwiesenblogger endlich Reue und Selbstanzeigen dieser Betrüger sehen. Jawohl!
Nach dem politischen Teil führte mich die sportlich-kulturelle Reise zum ersten Mal an einen Match in die Allianz-Arena, wo die Bayern Dortmund 3:1 schlugen. Stimmungsmässig ist zwar ein FCL-Match wirklich besser. Aber die gebotene Fussballkost, das Tempo und die Intensität ist halt nicht vergleichbar mit der SuperLeague. Zudem war die Atmosphäre in diesem mit 69’000 Zuschauern ausverkauften Stadion schon beeindruckend.
Neben dem Besuch in der Allianz-Arena war die Besichtigung des Kartoffelmuseums ein weiterer Höhepunkt der Reise. Zwar kannte die Dame an der Hotel-Reception besagtes Museum nicht. Was uns vier aber nicht abhielt, diesem kleinen Museum einen Besuch abzustatten. Die Kartoffel ist in den verschiedenen Ausstellungsräumen in geschichtliche, kulturelle und auch soziale Umfelder eingebettet. Zum Schluss der Ausstellung meinte der nette Herr beim Empfang: «Jetzt wird’s interessant, jetzt kommen die Chips!» Was dann zu sehen war, waren neuere und ältere Chips, zusammen ausgestellt in einer Glasvitrine.
Nachfolgend ein paar Impressionen:
Tschüss!
feldwaldwiesenblogger