Noch 19 Tage…

Nein, nein, nicht bis zum WM-Beginn. Der ist in 17 Tagen. Ich meine die Regierungsratswahlen im Kanton Schwyz.
Heute berichte ich wieder mal ein wenig aus dem Nähkästchen rund um das Suter-Lager.

Nächsten Montag, 31. Mai, hält der Wahltross in Feusisberg (Hotel Ramada) zur nächsten Podiumsdiskussion der Regierungsratskandidaten. Teilnehmen werden Herr Michel, Herr Reichmuth, Herr Suter und Frau Uebersax. Frau Kündig ist aus terminlichen Gründen verhindert.
Zudem wird noch ein Diskussionsleiter gesucht. Wer sich also melden möchte…Aber bitte nicht bei mir.
Wie sich nun herausstellte, werden die Kosten für die Räumlichkeiten und die Moderation von der SVP übernommen. Soso. Das ist zwar gut gemeint, riecht für mich trotzdem irgendwie nach „Gemauschel“.

„Gemauschel“ zum zweiten: In der vorgestern erschienen „Zentralschweiz am Sonntag“ kritisierte ein übermotivierter Journalist die Aktion Suter’s „Gute Tat statt Wahlplakat“ als Wahllotterie. Er ging noch weiter und behauptete, dass eine Diskussion entbrannt sei, ob die Methode rechtens sei. Ein aufmerksamer Wahlhelfer Suter’s untersuchte den Artikel etwas genauer und entdeckte eine Spur zu einem Mitarbeiter Kaspar Michels, dem FDP-Kandidaten. Zufälle gibt’s… Oder etwa nicht?

Bruno Suter hält sich eindeutig aus der „Mauschelei“ raus. Wenn er so richtig gewollt hätte, dann hätte er die Schweizer Fussball-Nati ohne Probleme zum Höhentraining ins Muotathal holen können. Übernachtet hätten die Kicker um Trainer Hitzfeld in Suter’s Ferienlager im Stalden, trainiert in der herrlichen Bergwelt unseres Tales. Stattdessen sind sie nun in Crans Montana und wissen gar nicht, was sie verpassen. Zum Beispiel eine feine Pizza Hölloch. So blieb Suter uneigennützig und machte der Schweizer Nati auf ihrem Weg nach Südafrika keine Offerte. Sonst hätte es ja noch geheissen…

So wie ich das registriere, wird Bruno Suter von verschiedenster Seite wirklich genau beobachtet. Zudem ist die schreibende Zunft der Lokalpresse auch nicht immer so neutral wie sie behaupten. Vielleicht ist der eine oder andere Kandidat doch etwas nervös. Vielleicht sind die Wahlaussichten Suter’s gar nicht so schlecht, wie der Schreiberling der „Zentralschweiz am Sonntag“ behauptet. Wir werden sehen.

Ich möchte einfach, dass der ganze Wahlkampf bis am Schluss fair und sachlich bleibt. Eben wie bei einem freundschaftlichen Hosenlupf, wo sich die Gegner am Schluss trotzdem die Hand geben und einander in die Augen sehen können.

Bis dann!
feldwaldwiesenblogger

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