Papst Franziskus ist einfach ein guter Hirte!

Der 20 Minuten-Beitrag von heute steht so quasi stellvertretend für die Berichterstattung vom Papstbesuch auf Lampedusa.

Was will uns Papst Franziskus mit seinem Besuch auf der italienischen Flüchtlingsinsel Lampedusa sagen?

Ganz sicher keine theologisch hochstehende Geschichte. Ganz im Gegenteil: Er zeigt den Gläubigen, dass er in erster Linie ein guter Hirte ist. Der Nachfolger Petrus ist ein Menschenfreund, der uns alle im «sicheren» Westen darauf aufmerksam machen möchte, wie nahe das menschliche Elend vor den europäischen Toren ist. Dass ihm das Schicksal der Flüchtlinge nahe geht, und dass uns als Christen diese Problematik sehr wohl etwas angeht.
Mich haben die Bilder im Fernsehen berührt, und zugleich beschämt.

Papst Franziskus lebt eine Bescheidenheit vor, die wahrscheinlich schon länger kein Papst mehr an den Tag legte. Für ihn steht das Wort Gottes und somit die Botschaft an die Menschen im Mittelpunkt, und nicht irgendeine Politik oder Kurienhierarchie.

Fern von Gesetzen und Landesgrenzen gibt es für Papst Franziskus noch die Menschlichkeit und die Nächstenliebe. Er vermittelt zudem den Menschen seine Herzlichkeit und sein Mitgefühl.

Der jetzige Papst ist definitiv ein ganz spezieller Kirchenmann. Mit seiner Ausstrahlung und mit seinem Auftritt hat er mich diesen Frühling in Rom schon tief beeindruckt, als ich ihn bei einer öffentlichen Audienz ganz aus der Nähe sah. Ich spürte im wahrsten Sinn des Wortes, dass eine Kraft von ihm ausgeht.

Mit seiner Aktion gestern will er vermutlich einfach darauf hinweisen, dass trotz der vorgegebenen Flüchtlingspolitik der EU und der Schengen-Staaten auch die Menschlichkeit nicht zu kurz kommen darf.

Viele Menschen hierzulande sind Christen, handeln und denken aber höchst selten ganz konsequent nach dem von Papst Franziskus vorgelebten Wort Gottes.
Die «Westler» leben meist nach ihren eigenen egomanischen Prinzipien, da hat eine Bibel und sein Wort keinen grossen Platz mehr.

Ehrlich, ich muss zugeben, dass mir die Flüchtlingspolitik der SVP halt auch näher ist als die Botschaft Gottes aus der Bibel. Obwohl gläubig, nehme ich es diesbezüglich mit Jesus und seiner Botschaft auch nicht so genau. Viel wichtiger ist mir mein Frieden und eine saubere Schweiz, mit möglichst wenig Asylanten.

Papst Franziskus hat mich deshalb gestern beschämt, weil mir das in dem Moment bewusst geworden ist, was für ein Egoist ich diesbezüglich geworden bin.
Ich mache mir deshalb aber keine Vorwürfe: Ich bin da in bester Gesellschaft mit meinen anderen «Leidgenossen». Die meisten davon kümmern sich nämlich einen Deut um Flüchtlinge und deren Schicksale.

Wir alle sehen halt nur immer die bei uns herumlungernden jungen nordafrikanischen Männer, die zugegebenermassen nerven und zum Grösstenteil ganz sicher keine echten Flüchtlinge sind. Einige davon sind Kriminelle, andere arbeitslos und wieder andere wegen des Umbruches nach den «arabischen Frühlingen» ausgebüxt. Das sind in meinen Augen aber keine humanitären Gründe, um den Status «echter Flüchtling» zu erhalten.

Es gibt sie aber, die echten Flüchtlinge. Und um genau die sollen wir uns kümmern. Denn dies war ganz sicher der Kern der Botschaft von Papst Franziskus gestern auf Lampedusa.

Wir sollten aber auch den Mut haben, die «unechten» Flüchtlinge (wie beispielsweise viele der Nordafrikaner) des Landes zu verweisen, um den echten Flüchtlingen Platz machen zu können.

Wie dies aber genau gehen könnte und sollte, war der päpstlichen Botschaft halt nicht zu entnehmen. Aber wir Menschen sind kreativ genug, um auch das rausfinden zu können.

feldwaldwiesenblogger

5 Gedanken zu “Papst Franziskus ist einfach ein guter Hirte!

  1. Roland Schärer schreibt:

    Hoi Koni
    Immer wieder bin ich erstaunt über das Vertrauen in eine Organisation, welche seit Jahrhunderten seine Machtstrukturen, zeitweise mit grausamster Gewalt, über die ganze Welt stülpt. Was nicht konform ist wird verbrannt, die Erde ist eine Scheibe und wer seinen freien Glauben nicht unterordnet ist ein Ketzer, heute nennt man es konvessionslos. Solange ist das doch noch nicht her als im Namen Gottes beschämende, haarsträubende Greueltaten verübt wurden.

    Entschuldigung, Rom ist doch schon lange entlarvt und das karikative, punktuelle «Heilig-Tun» – Wasser predigen und Wein trinken kann doch diese Greueltaten nicht legitimieren?!? Leider hat es in der dunkelsten Epoche der Kirche noch kein Twitter gegeben. Die Kirch-Herren pflegten doch stets klare Beziehungen zu den oberen Schichten und legten sich mit deren Waffengewalt mit allen Herren Länder an. Wer nicht kämpfen konnte, lernte Schreiben und durfte under den strengen Argusaugen der Kirche die Geschichte schreiben, nicht wie sie war, sondern wie sie gelernt werden soll. Bücher welche dem Projekt «Glauben für Alle» im Wege stehen, können selbst heute noch immer nur von «Auserwählten» in der Vatikansbibliothekt studiert werden. Warum all dies in einer Zeit wo Tranparenz und Kommunikation propagiert werden?

    Bestimmt war da der Stammbaum von Doppel’U’Bush auch schon am Wein trinken. Wo genau hat sich denn etwas geändert, ausser in den Praktiken? Wurde früher wenigstens mit der Keule gekämpft, so setzt man heute Geld-Fluss als wirkungsvolle Waffe ein. Wenn Barack Obama und all seine Vorgänger «god bless amerika» ausrufen, wäre doch eine klare Stellungnahme gefragt. Rom muss doch solchen Redelsführern offiziell ein Verbot aussprechen, den Namen «IHRES GOTTES» für solche Menschrechtsverletzungen in den Mund zu nehmen. Oder geht es auch in Rom einfach um Macht, Geld und grossangelegten Missbrauch, dies unter dem Deckmantel der Frömmigkeit und auf die Kosten von Steuerzahlern? Vielleicht ist es einfach so, dass sich Rom nicht mehr direkt am Krieg doch indirekt an der unstabilen Lage der gebeutelten Ländern beteiligt?! Einen Anteil fürsorglichen Mitgefühls für noch mehr Christen, Quotenfang für eine gute Statistik und eine gute Bilanz?! Inszenierte Nächstenliebe und Menschlichkeit auf der sicheren Seite der Front?!

    Zitat aus Apocalypse Now: «Wir hatten einen Weg gefunden wie wir uns keine Vorwürfe machen brauchten! Wir zerhackten unsere Feinde mit Maschinengewehren in zwei Hälften und legten ihnen dann einen Verband an … es war eine Lüge und je mehr ich davon sah desto mehr hasste ich Lügen!»

    Die Gläubigen selber denken zu lassen, war doch noch nie Absicht einer Religion. Die Gläubigen glauben zu lassen, kommt der Idee Religion schon näher. Um die Hirnzellen anzuregen braucht Menschen wie Jesus und nicht Herren welche seine Worte projektbezogen umschreiben, vermarkten und missbrauchen.

    So wahnsinnig humanitär haben sich vielleicht Menschen ganz weit unten in der kirchlichen Struktur entwickelt aber «noch» nicht die Keimzelle Rom.
    http://www.youtube.com/watch?v=ZtsAjscW67c
    Oder mal Ehrlich wenn Europa über die Rettung von Griechenland redet, glaubt da noch immer jemand dass das Geld in die Bevölkerung / Arbeit investiert wird, hat noch niemand realisiert, dass das Geld in Kapitalgesellschaften und Hedchfond’s fliesst?!

    Die mediale Massenmeinung, präsentiert von wenigen Quellen, sprich Medien ist ein heisses Eisen. Es ist schade, Millionen Menschen haben VERLERNT zu denken, weil es für Sie erledigt wird wie das Kochen im Restaurant. Wirklich Schade

    Ist nicht persönlich mehr zum Nachdenken Beste Grüsse Lieber Koni

  2. Roland Schärer schreibt:

    Hoi Koni
    Immer wieder bin ich erstaunt über das Vertrauen in eine Organisation, welche seit Jahrhunderten seine Machtstrukturen, zeitweise mit grausamster Gewalt, über die ganze Welt stülpt. Was nicht konform ist wird verbrannt, die Erde ist eine Scheibe und wer seinen freien Glauben nicht unterordnet ist ein Ketzer, heute nennt man es konvessionslos. Solange ist das doch noch nicht her als im Namen Gottes beschämende, haarsträubende Greueltaten verübt wurden.

    Entschuldigung, Rom ist doch schon lange entlarvt und das karikative, punktuelle «Heilig-Tun» – Wasser predigen und Wein trinken kann doch diese Greueltaten nicht legitimieren?!? Leider hat es in der dunkelsten Epoche der Kirche noch kein Twitter gegeben. Die Kirch-Herren pflegten doch stets klare Beziehungen zu den oberen Schichten und legten sich mit deren Waffengewalt mit allen Herren Länder an. Wer nicht kämpfen konnte, lernte Schreiben und durfte under den strengen Argusaugen der Kirche die Geschichte schreiben, nicht wie sie war, sondern wie sie gelernt werden soll. Bücher welche dem Projekt «Glauben für Alle» im Wege stehen, können selbst heute noch immer nur von «Auserwählten» in der Vatikansbibliothekt studiert werden. Warum all dies in einer Zeit wo Tranparenz und Kommunikation propagiert werden?

    Bestimmt war da der Stammbaum von Doppel’U’Bush auch schon am Wein trinken. Wo genau hat sich denn etwas geändert, ausser in den Praktiken? Wurde früher wenigstens mit der Keule gekämpft, so setzt man heute Geld-Fluss als wirkungsvolle Waffe ein. Wenn Barack Obama und all seine Vorgänger «god bless amerika» ausrufen, wäre doch eine klare Stellungnahme gefragt. Rom muss doch solchen Redelsführern offiziell ein Verbot aussprechen, den Namen «IHRES GOTTES» für solche Menschrechtsverletzungen in den Mund zu nehmen. Oder geht es auch in Rom einfach um Macht, Geld und grossangelegten Missbrauch, dies unter dem Deckmantel der Frömmigkeit und auf die Kosten von Steuerzahlern? Vielleicht ist es einfach so, dass sich Rom nicht mehr direkt am Krieg doch indirekt an der unstabilen Lage der gebeutelten Ländern beteiligt?! Einen Anteil fürsorglichen Mitgefühls für noch mehr Christen, Quotenfang für eine gute Statistik und eine gute Bilanz?! Inszenierte Nächstenliebe und Menschlichkeit auf der sicheren Seite der Front?!

    Zitat aus Apocalypse Now: «Wir hatten einen Weg gefunden wie wir uns keine Vorwürfe machen brauchten! Wir zerhackten unsere Feinde mit Maschinengewehren in zwei Hälften und legten ihnen dann einen Verband an … es war eine Lüge und je mehr ich davon sah desto mehr hasste ich Lügen!»

    Die Gläubigen selber denken zu lassen, war doch noch nie Absicht einer Religion. Die Gläubigen glauben zu lassen, kommt der Idee Religion schon näher. Um die Hirnzellen anzuregen braucht Menschen wie Jesus und nicht Herren welche seine Worte projektbezogen umschreiben, vermarkten und missbrauchen.

    So wahnsinnig humanitär haben sich vielleicht Menschen ganz weit unten in der kirchlichen Struktur entwickelt aber «noch» nicht die Keimzelle Rom.
    http://www.youtube.com/watch?v=ZtsAjscW67c
    Oder mal Ehrlich wenn Europa über die Rettung von Griechenland redet, glaubt da noch immer jemand dass das Geld in die Bevölkerung / Arbeit investiert wird, hat noch niemand realisiert, dass das Geld in Kapitalgesellschaften und Hedchfond’s fliesst?!

    Die mediale Massenmeinung, präsentiert von wenigen Quellen, sprich Medien ist ein heisses Eisen. Es ist schade, Millionen Menschen haben VERLERNT zu denken, weil es für Sie erledigt wird wie das Kochen im Restaurant. Wirklich Schade

    Ist nicht persönlich mehr zum Nachdenken Beste Grüsse Lieber Koni

  3. Roland Schärer schreibt:

    Hoi Koni
    Immer wieder bin ich erstaunt über das Vertrauen in eine Organisation, welche seit Jahrhunderten seine Machtstrukturen, zeitweise mit grausamster Gewalt, über die ganze Welt stülpt. Was nicht konform ist wird verbrannt, die Erde ist eine Scheibe und wer seinen freien Glauben nicht unterordnet ist ein Ketzer, heute nennt man es konvessionslos. Solange ist das doch noch nicht her als im Namen Gottes beschämende, haarsträubende Greueltaten verübt wurden.

    Entschuldigung, Rom ist doch schon lange entlarvt und das karikative, punktuelle «Heilig-Tun» – Wasser predigen und Wein trinken kann doch diese Greueltaten nicht legitimieren?!? Leider hat es in der dunkelsten Epoche der Kirche noch kein Twitter gegeben. Die Kirch-Herren pflegten doch stets klare Beziehungen zu den oberen Schichten und legten sich mit deren Waffengewalt mit allen Herren Länder an. Wer nicht kämpfen konnte, lernte Schreiben und durfte under den strengen Argusaugen der Kirche die Geschichte schreiben, nicht wie sie war, sondern wie sie gelernt werden soll. Bücher welche dem Projekt «Glauben für Alle» im Wege stehen, können selbst heute noch immer nur von «Auserwählten» in der Vatikansbibliothekt studiert werden. Warum all dies in einer Zeit wo Tranparenz und Kommunikation propagiert werden?

    Bestimmt war da der Stammbaum von Doppel’U’Bush auch schon am Wein trinken. Wo genau hat sich denn etwas geändert, ausser in den Praktiken? Wurde früher wenigstens mit der Keule gekämpft, so setzt man heute Geld-Fluss als wirkungsvolle Waffe ein. Wenn Barack Obama und all seine Vorgänger «god bless amerika» ausrufen, wäre doch eine klare Stellungnahme gefragt. Rom muss doch solchen Redelsführern offiziell ein Verbot aussprechen, den Namen «IHRES GOTTES» für solche Menschrechtsverletzungen in den Mund zu nehmen. Oder geht es auch in Rom einfach um Macht, Geld und grossangelegten Missbrauch, dies unter dem Deckmantel der Frömmigkeit und auf die Kosten von Steuerzahlern? Vielleicht ist es einfach so, dass sich Rom nicht mehr direkt am Krieg doch indirekt an der unstabilen Lage der gebeutelten Ländern beteiligt?! Einen Anteil fürsorglichen Mitgefühls für noch mehr Christen, Quotenfang für eine gute Statistik und eine gute Bilanz?! Inszenierte Nächstenliebe und Menschlichkeit auf der sicheren Seite der Front?!

    Zitat aus Apocalypse Now: «Wir hatten einen Weg gefunden wie wir uns keine Vorwürfe machen brauchten! Wir zerhackten unsere Feinde mit Maschinengewehren in zwei Hälften und legten ihnen dann einen Verband an … es war eine Lüge und je mehr ich davon sah desto mehr hasste ich Lügen!»

    Die Gläubigen selber denken zu lassen, war doch noch nie Absicht einer Religion. Die Gläubigen glauben zu lassen, kommt der Idee Religion schon näher. Um die Hirnzellen anzuregen braucht Menschen wie Jesus und nicht Herren welche seine Worte projektbezogen umschreiben, vermarkten und missbrauchen.

    So wahnsinnig humanitär haben sich vielleicht Menschen ganz weit unten in der kirchlichen Struktur entwickelt aber «noch» nicht die Keimzelle Rom.
    http://www.youtube.com/watch?v=ZtsAjscW67c
    Oder mal Ehrlich wenn Europa über die Rettung von Griechenland redet, glaubt da noch immer jemand dass das Geld in die Bevölkerung / Arbeit investiert wird, hat noch niemand realisiert, dass das Geld in Kapitalgesellschaften und Hedchfond’s fliesst?!

    Die mediale Massenmeinung, präsentiert von wenigen Quellen, sprich Medien ist ein heisses Eisen. Es ist schade, Millionen Menschen haben VERLERNT zu denken, weil es für Sie erledigt wird wie das Kochen im Restaurant. Wirklich Schade

    Ist nicht persönlich mehr zum Nachdenken Beste Grüsse Lieber Koni

  4. Roland Schärer schreibt:

    Hoi Koni
    Immer wieder bin ich erstaunt über das Vertrauen in eine Organisation, welche seit Jahrhunderten seine Machtstrukturen, zeitweise mit grausamster Gewalt, über die ganze Welt stülpt. Was nicht konform ist wird verbrannt, die Erde ist eine Scheibe und wer seinen freien Glauben nicht unterordnet ist ein Ketzer, heute nennt man es konvessionslos. Solange ist das doch noch nicht her als im Namen Gottes beschämende, haarsträubende Greueltaten verübt wurden.

    Entschuldigung, Rom ist doch schon lange entlarvt und das karikative, punktuelle «Heilig-Tun» – Wasser predigen und Wein trinken kann doch diese Greueltaten nicht legitimieren?!? Leider hat es in der dunkelsten Epoche der Kirche noch kein Twitter gegeben. Die Kirch-Herren pflegten doch stets klare Beziehungen zu den oberen Schichten und legten sich mit deren Waffengewalt mit allen Herren Länder an. Wer nicht kämpfen konnte, lernte Schreiben und durfte under den strengen Argusaugen der Kirche die Geschichte schreiben, nicht wie sie war, sondern wie sie gelernt werden soll. Bücher welche dem Projekt «Glauben für Alle» im Wege stehen, können selbst heute noch immer nur von «Auserwählten» in der Vatikansbibliothekt studiert werden. Warum all dies in einer Zeit wo Tranparenz und Kommunikation propagiert werden?

    Bestimmt war da der Stammbaum von Doppel’U’Bush auch schon am Wein trinken. Wo genau hat sich denn etwas geändert, ausser in den Praktiken? Wurde früher wenigstens mit der Keule gekämpft, so setzt man heute Geld-Fluss als wirkungsvolle Waffe ein. Wenn Barack Obama und all seine Vorgänger «god bless amerika» ausrufen, wäre doch eine klare Stellungnahme gefragt. Rom muss doch solchen Redelsführern offiziell ein Verbot aussprechen, den Namen «IHRES GOTTES» für solche Menschrechtsverletzungen in den Mund zu nehmen. Oder geht es auch in Rom einfach um Macht, Geld und grossangelegten Missbrauch, dies unter dem Deckmantel der Frömmigkeit und auf die Kosten von Steuerzahlern? Vielleicht ist es einfach so, dass sich Rom nicht mehr direkt am Krieg doch indirekt an der unstabilen Lage der gebeutelten Ländern beteiligt?! Einen Anteil fürsorglichen Mitgefühls für noch mehr Christen, Quotenfang für eine gute Statistik und eine gute Bilanz?! Inszenierte Nächstenliebe und Menschlichkeit auf der sicheren Seite der Front?!

    Zitat aus Apocalypse Now: «Wir hatten einen Weg gefunden wie wir uns keine Vorwürfe machen brauchten! Wir zerhackten unsere Feinde mit Maschinengewehren in zwei Hälften und legten ihnen dann einen Verband an … es war eine Lüge und je mehr ich davon sah desto mehr hasste ich Lügen!»

    Die Gläubigen selber denken zu lassen, war doch noch nie Absicht einer Religion. Die Gläubigen glauben zu lassen, kommt der Idee Religion schon näher. Um die Hirnzellen anzuregen braucht Menschen wie Jesus und nicht Herren welche seine Worte projektbezogen umschreiben, vermarkten und missbrauchen.

    So wahnsinnig humanitär haben sich vielleicht Menschen ganz weit unten in der kirchlichen Struktur entwickelt aber «noch» nicht die Keimzelle Rom.
    http://www.youtube.com/watch?v=ZtsAjscW67c
    Oder mal Ehrlich wenn Europa über die Rettung von Griechenland redet, glaubt da noch immer jemand dass das Geld in die Bevölkerung / Arbeit investiert wird, hat noch niemand realisiert, dass das Geld in Kapitalgesellschaften und Hedchfond’s fliesst?!

    Die mediale Massenmeinung, präsentiert von wenigen Quellen, sprich Medien ist ein heisses Eisen. Es ist schade, Millionen Menschen haben VERLERNT zu denken, weil es für Sie erledigt wird wie das Kochen im Restaurant. Wirklich Schade

    Ist nicht persönlich mehr zum Nachdenken Beste Grüsse Lieber Koni

  5. Roland Schärer schreibt:

    Hoi Koni
    Immer wieder bin ich erstaunt über das Vertrauen in eine Organisation, welche seit Jahrhunderten seine Machtstrukturen, zeitweise mit grausamster Gewalt, über die ganze Welt stülpt. Was nicht konform ist wird verbrannt, die Erde ist eine Scheibe und wer seinen freien Glauben nicht unterordnet ist ein Ketzer, heute nennt man es konvessionslos. Solange ist das doch noch nicht her als im Namen Gottes beschämende, haarsträubende Greueltaten verübt wurden.

    Entschuldigung, Rom ist doch schon lange entlarvt und das karikative, punktuelle «Heilig-Tun» – Wasser predigen und Wein trinken kann doch diese Greueltaten nicht legitimieren?!? Leider hat es in der dunkelsten Epoche der Kirche noch kein Twitter gegeben. Die Kirch-Herren pflegten doch stets klare Beziehungen zu den oberen Schichten und legten sich mit deren Waffengewalt mit allen Herren Länder an. Wer nicht kämpfen konnte, lernte Schreiben und durfte under den strengen Argusaugen der Kirche die Geschichte schreiben, nicht wie sie war, sondern wie sie gelernt werden soll. Bücher welche dem Projekt «Glauben für Alle» im Wege stehen, können selbst heute noch immer nur von «Auserwählten» in der Vatikansbibliothekt studiert werden. Warum all dies in einer Zeit wo Tranparenz und Kommunikation propagiert werden?

    Bestimmt war da der Stammbaum von Doppel’U’Bush auch schon am Wein trinken. Wo genau hat sich denn etwas geändert, ausser in den Praktiken? Wurde früher wenigstens mit der Keule gekämpft, so setzt man heute Geld-Fluss als wirkungsvolle Waffe ein. Wenn Barack Obama und all seine Vorgänger «god bless amerika» ausrufen, wäre doch eine klare Stellungnahme gefragt. Rom muss doch solchen Redelsführern offiziell ein Verbot aussprechen, den Namen «IHRES GOTTES» für solche Menschrechtsverletzungen in den Mund zu nehmen. Oder geht es auch in Rom einfach um Macht, Geld und grossangelegten Missbrauch, dies unter dem Deckmantel der Frömmigkeit und auf die Kosten von Steuerzahlern? Vielleicht ist es einfach so, dass sich Rom nicht mehr direkt am Krieg doch indirekt an der unstabilen Lage der gebeutelten Ländern beteiligt?! Einen Anteil fürsorglichen Mitgefühls für noch mehr Christen, Quotenfang für eine gute Statistik und eine gute Bilanz?! Inszenierte Nächstenliebe und Menschlichkeit auf der sicheren Seite der Front?!

    Zitat aus Apocalypse Now: «Wir hatten einen Weg gefunden wie wir uns keine Vorwürfe machen brauchten! Wir zerhackten unsere Feinde mit Maschinengewehren in zwei Hälften und legten ihnen dann einen Verband an … es war eine Lüge und je mehr ich davon sah desto mehr hasste ich Lügen!»

    Die Gläubigen selber denken zu lassen, war doch noch nie Absicht einer Religion. Die Gläubigen glauben zu lassen, kommt der Idee Religion schon näher. Um die Hirnzellen anzuregen braucht Menschen wie Jesus und nicht Herren welche seine Worte projektbezogen umschreiben, vermarkten und missbrauchen.

    So wahnsinnig humanitär haben sich vielleicht Menschen ganz weit unten in der kirchlichen Struktur entwickelt aber «noch» nicht die Keimzelle Rom.
    http://www.youtube.com/watch?v=ZtsAjscW67c
    Oder mal Ehrlich wenn Europa über die Rettung von Griechenland redet, glaubt da noch immer jemand dass das Geld in die Bevölkerung / Arbeit investiert wird, hat noch niemand realisiert, dass das Geld in Kapitalgesellschaften und Hedchfond’s fliesst?!

    Die mediale Massenmeinung, präsentiert von wenigen Quellen, sprich Medien ist ein heisses Eisen. Es ist schade, Millionen Menschen haben VERLERNT zu denken, weil es für Sie erledigt wird wie das Kochen im Restaurant. Wirklich Schade

    Ist nicht persönlich mehr zum Nachdenken Beste Grüsse Lieber Koni

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