Schlatt-Lee live am Grümpi Muotathal

Hallo Musikfreund, Hallo Schlatt-Lee-Gemeinde!

Am Samstag, den 29. Juni 2013, berocken wir von Schlatt-Lee die Kaffeestube beim Grümpelturnier Muotathal (in der Balm).

Wir vier fussballbegeisterten Mannen (René, Mätti, Markus und Koni) unterhalten dich mit Rock-Covers vom Feinsten, aufgepeppt mit einem Schuss Country- und Bluesrock (u.a. CCR, Status Quo, Polo Hofer, Rolling Stones, Georgia Satellites, Steppenwolf). Neu haben wir zwei Piratenlieder und den Vorhöllblues im Repertoire. Lass dich überraschen…
Wir machen zwar nicht bei «The Voice of Switzerland» mit, sind aber genauso heiss darauf, schöne Lieder (teilweise mehrstimmig) zu singen.

Dazu servieren Dir die Jungs vom FC Muotathal allerlei leckere Getränke und Gerichte. Bring also auch grossen Durst und Hunger mit.

Ich rate Dir dringend, an jenem Abend frühzeitig dort zu sein. Denn dies ist wahrscheinlich einer der bestbesuchten Anlässe des diesjährigen Muotathaler Grümpis, wetten!

Wir vier Musiker und das Grümpi-Team würden uns freuen, dich am 29. Juni in der Kaffeestube beim Grümpi anzutreffen.

Es grüsst im Namen von Schlatt-Lee
feldwaldwiesenblogger Koni


Usum Chäs-Chessi:

Diese Grafik stammt aus einer Sonntagszeitung und schimpft unser Muotathal als die konservativste Gemeinde der Schweiz (gemeint sind Gemeinden mit mehr als 2000 Einwohnern). Schön und gut.

Als wirklich konservativ und hinterwäldlerisch bezeichne ich aber die Bande um den SVP-Banker Thomas Matter. Jetzt wollen die doch allen Ernstes eine Initiative gegen den gläsernen Bürger starten.

Wie rückständig ist das denn! Haben diese Hinterwäldler von SVP und Teilen der FDP denn noch nicht gemerkt, dass die Steuerhinterziehungspolitik gewisser hiesiger Banken weder international noch national in Zukunft noch etwas taugt. Mehr noch: Sie ist schlichtweg kriminell!
International wird sich dieses «Bankgeheimnis» nicht mehr länger halten können. Da können die SVP und die SP in den nächsten drei Wochen in Bern oben noch so toben wegen einem nötigen Steuerdeal mit den USA…

Dass nun auf den Mann, respektive die Frau (Frau Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf) geschossen wird, ist schlicht eine Unverschämtheit. Sie ist es, welches das sinkende Schiff «Bankgeheimnis» so gut als möglich vor dem Ertrinken retten wollte, und nicht die gierigen Banker. Es gelang ihr leider nicht… oder zum Glück nicht…

Dass einem Banker wie Thomas Matter nun in den Sinn kommen konnte, unser komplett verknöchertes «Bankgeheimnis» wenigstens national zu retten, kann nur einen Grund haben. Er und seine Initiativ-Bande haben wohl massiv Schwarzgelder via «Bankgeheimnis» beim Fiskus vorbei geschmuggelt. Dies können sie in Zukunft mit Sicherheit nicht mehr machen, wenn die Schweizer Banken künftig die härteren Steuerstandards nicht nur international sondern auch national anwenden müssen.

Wer sind jetzt da die konservativen Pflöcke?

feldwaldwiesenblogger

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