Sommergefühle mitten im Herbst

Heute frühmorgens (vor 06.00 Uhr!) begab ich mich wieder mal auf eine Joggingrunde. Vorher, beim Ankleiden der Joggingsachen, hörte ich DRS 3 und Sven Epiney schwärmte in den höchsten Tönen von dem uns entgegen lachenden Sommertag.

Tatsächlich: Beim Joggen kamen Sommergefühle auf. Und das mitten im Herbst. Die Luft war warm und es roch wirklich nach Sommer. Ich hatte das Gefühl, dass die Natur sich noch einmal aufbäumt und die Wiesen jrgendwie wieder nach Heu dufteten. Herrlich!

Das einzige Heute morgen, dass nach Herbst aussah, war das Licht. Der abklingende Vollmond verbreitete zwar Licht, dennoch musste ich meine Stirnlampe montieren. Aber sonst: Sommer satt! Ich glaube, ich war an einem Oktobermorgen noch nie nur mit einem T-Shirt bekleidet am Joggen.

Es war einfach wunderbar. Der leicht bewölkte Himmel, dazwischen der Mond mit seinem fahlen Licht. Und dieses Mondlicht trug das seinige zu der sehr speziellen Stimmung bei.

Ich joggte entlang von Waldrändern und durch Wald. Die Laufzeit betrug gut 25 Minuten, ich war ohne Pulsuhr unterwegs. Anschliessend Dusche und ich fuhr sommerfit zur Arbeit.

feldwaldwiesenblogger

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