The Wall – Die Rockoper schlechthin!

Ich war gestern Abend mit Kollegen im Hallenstadion Zürich, und wurde Zeuge eines unvergesslichen Rockspektakels. Roger Waters führte sein Lebens- und Meisterwerk The Wall auf. Der 66-jährige Waters war topfit und führte durch eine grandiose Show. Der Mastermind ist zwar nicht der typische Frontmann, ist aber auch nicht nötig und macht ihn deswegen umso sympathischer.
Die grossartigen Lieder des zweiteiligen The Wall-Werkes wurden optisch und akustisch hervorragend umgesetzt.
Ich war zeitweise richtig ergriffen und staunte ob der Qualität des Gebotenen. Diese Show war definitiv jeden Rappen des bezahlten Ticketpreises von 165 Franken wert.
Ich konnte nicht anders, und fotografierte viele Sinneseindrücke.

Vor der Show, gigantische Bühne…

Roger Waters und Band samt Statisten in Action. Der Antikriegsheld in Uniform…

Einheimischer Kinderchor und überlebensgrosse Puppe bei «Another Brick in the Wall»…

Die Mauer wurde fertig gestellt…

Roger Waters vor der fast fertigen Mauer…

Die Mauer, düster und kalt…

Ergreifende Bilder wurden auf die Mauer projiziert…

Roger Waters und Band spielten auch vor der (Klage)mauer…

Der Mauerfall, grandios inszeniert…

Das «Finish» vor den Trümmern der Mauer…

Ein Antikriegs-Epos, welches das Leiden dieser Welt zeigt. Diejenigen, welche sich diese Show momentan reinziehen sind sowieso eine Art Pazifisten und würden niemals einen Krieg anzetteln. Roger Waters sollte The Wall den Kriegstreibern dieser Erde vorführen.

feldwaldwiesenblogger

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