Im Xavier Koller-Film «Das gefrorene Herz» wird in einer Szene der «SüToniTanz» gezeigt. Dies ist eine Art Chilbi, aber was für eine. So richtig daneben und grausam komisch. Der Toni Brunner könnte mit seiner nationalen SVP-Partei-Spitze glatt jener Szene entsprungen sein, wie sie da ihre SVP-Spitze feiern und die Hexenjagd auf die Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumf beschliessen.
Nun zeigt uns das Bürschchen aus St. Gallen sein gefrorenes Herz und sein wahres Gesicht. Immer lächelnd, aber kaltschnäutzig. Er ist zwar noch völlig grün hinter den Ohren, aber im Herzen und Hirn ist er durch und durch ein SVP-Hardliner. Oder doch nicht? Sind es seine Einflüsterer im Hintergrund, deren Sprachrohr er ist?
Auf jeden Fall ist er momentan zu seinen Kühen anständiger als zu Eveline Widmer-Schlumpf.
Liebe SVP-Basis: Wacht doch endlich auf! Lasst euch nicht von der nationalen Parteileitung solche Fürze aufbinden. Ihr seid doch ein vernünftiges Volk, so wie ich es bei Schwingfesten kennen und schätzen gelernt habe. Dort herrscht Anstand, Respekt und Vernunft. Dies erkenne ich nun nicht mehr! Bitte, Stoppt diesen Werte-Zerfall! Ihr wollt doch nicht die Anhänger von Rüpeln und Volksverhetzern sein. Die Schweiz hat das nicht verdient.
Für den Toni besteht allenfalls Hoffnung, wenn er sich den Blocher-/Mörgeli-/Maurer-Ideologien entsagt. Die anderen Herren werden ihre volksverhetzerische, engstirnige und verknöcherte Haltung nicht mehr ablegen. Denn sie wissen nicht was sie tun.
Toni und SVP-Basis, wacht endlich auf!
feldwaldwiesenblogger
BRAVO! du hast mir wieder mal aus der Seele gesprochen
einsamer Rufer in einer wüsten Wüste 🙂