Wanderung in der Bödmeren

Wanderung in der Bödmeren

Heute morgen war ich schon zeitig aufgestanden und fuhr schon vor halb Neun die Pragelstrasse hinauf. Im Bödmeren-Gebiet angelangt, startete ich zu einer Wanderung. Es war um diese Zeit noch recht frisch, hatte es doch Reif auf den Wiesen und in einigen Trögen war das Wasser schon gefroren. Ich wanderte durch die einmalige Landschaft der Bödmeren, wo auch obenstehendes Bild entstand. Ohne zu übertreiben, ist das garantiert einer der schönsten Flecken der Schweiz und es ist lobenswert, dass aus diesem einmaligen Gebiet ein Reservat geschaffen wurde. Findet man doch dort eine unvergleichliche Vegetation und das sehenswerte Karstgebiet der Twärenen. Da ich schon so früh unterwegs war, traf ich nur auf einzelne Wanderer.
Jedesmal wenn ich durch solch schöne Gegenden wandere, denke ich, dass ich auch mehr für den Umweltschutz tun könnte.
Nach gut drei Stunden war ich wieder bei meinem Ausgangspunkt. Ich erwischte einen absoluten Bilderbuchtag mit einer optimalen Fernsicht.

fussballerische randgedanken:
Ich sah mir gestern abend das Länderspiel Schweiz gegen Österreich im TV an. Nach einer durchzogenen Leistung gewannen die Eidgenossen doch deutlich mit 3:1 gegen unseren Nachbarn. Das Spiel will ich auch gar nicht weiter kommentieren. Was mir aber einmal mehr positiv auffiel, waren die typischen Beni Thurnheer-Sprüche. Da verglich er doch ein Fussball-Spiel mit Braten-Sauce. Herrlich! Oder diejenigen, welche wegen der Miss Schweiz-Wahl am «Zappen» waren, begrüsste er mit den Worten: wir haben sie ver»miss»t. Unvergleichlich! Der «Blick» kann schreiben was er will: Ein Länderspiel ohne Beni Thurnheer ist für mich wie ein Zug ohne Lok-Führer.
A propos Thurnheer: Letzte Woche hörte ich an einem Morgen beim DRS 1-Spiel «Morgen Stund hat Gold im Mund» zu. Da nahm eine rüstige Rentnerin teil. Vor dem Spiel war sie noch mit dem Moderator am Diskutieren. Dabei kam sie auf ihren Hund zu sprechen. Als der Radiomann sie nach dem Namen des Hundes fragte, antwortete sie: Er heisst Beni Thurnheer. Einfach köstlich!

Tschüss!
feldwaldwiesenblogger

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