Was haben Beni Thurnheer und DJ Bobo gemeinsam?

Die Antwort darauf wusste ich bis gestern abend auch nicht.
Als ich gestern Samstag abend Richtung Gisikon LU fuhr, habe ich mir diese Frage aber auch noch nicht gestellt. Ich war nämlich unterwegs zu einem Philipp Fankhauser-Konzert in der Dartarena in Gisikon (Industriezone an der Reuss).
Als ich diese Dartarena betrat, war ich angenehm überascht von dieser kleinen, aber feinen Lokalität. So liebe ich Konzertlokale: kleine Lokalität, kleine Bühne, nahe beim Publikum und eine langgezogene Bar. In der Dartarena sollen in Zukunft noch weitere Konzerte stattfinden.
Wenige Minuten nach 21 Uhr betraten Philipp Fankhauser und seine Musiker die Bühne und legten sofort los, wie wenn sie die Bühne am Vorabend nie verlassen hätten. Stark!
Fankhauser spielt gewöhnlich einige Songs am Stück und bringt dann erst eine kurze Ansage oder Durchsage. Beim ersten Break wars dann eher eine Durchsage, aber was für eine.

Philipp Fankhauser erklärte dem Publikum, wieso er heute abend hier sei. Denn das Konzert in der Dartarena stand lange nicht definitiv fest. Der Grund war eine Anfrage vom Schweizer Fersehen für einen Auftritt bei Benissimo, für diesen heutigen Abend. Das Engagement kam dann nicht zustande, weil die Fernsehleute Gölä den Vorzug gaben.
Fankhauser meinte, so schaffen sie den Durchbruch halt noch nicht. Stattdessen dürfen sie heute abend hier spielen. Zudem müssen sie erst nocht nicht Playback auftreten.
Dann kam die Frage und gleich die Antwort auf den Titel meines heutigen Beitrages: Frage Fankhauser: Was haben Beni Thurnheer und DJ Bobo gemeinsam?
Antwort Fankhauser: Sie sehen beide gleich aus, der Unterschied sei einzig das Alter!
Super, herrlich! Das Publikum lachte aus voller Kehle und hatte seinen Spass daran.

Den Musikern war keine Spur von Enttäuschung anzusehen, dass sie nicht bei Beni «Turnschuh» Thurnheer auftreten durften. Im Gegenteil: Ich hatte das Gefühl, sie hatten sichtlich Spass, dass sie in diesem kleinen Lokal bluesen durften. Philipp Fankhauser und Band gaben denn auch alles und legten in zwei Sets ein Blues-Konzert erster Güte hin. Das Publikum und der Schreiberling hatten seinen Spass.

Zwei Eindrücke von diesem Super-Konzert:

Bis zum nächsten Mal!

feldwaldwiesenblogger

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