Was ist der Unterschied zwischen der englischen Queen und «unserem» Mörgeli?

Ich kann’s gleich vorweg nehmen: Es gibt keinen Unterschied zwischen den beiden Gestalten, zumindest heute nicht. Beide haben mir am Morgen nämlich zu denken gegeben.

Königin Elizabeth II., kurz: Bethli, feierte ihr 60-jähriges Thronjubiläum mit einer pompösen Schiffsparade auf der Themse.

Dazu kann ich nur den Kopf schütteln. Denn ich bin und war noch nie ein Fan der «Royals», welche auf Kosten der britischen Steuerzahler leben. Das erst noch viel zu gut und zu luxuriös!

Bethli hätte bei mir viele Punkte schinden können, wenn sie das Geld, welches diese Schiffsparade gekostet hat, den Ärmsten der britischen Bevölkerung gegeben, und dabei auf den pompösen Spuk verzichtet hätte.
Denn das Geld stünde sowieso dem Volk zu, denn von dort hat sie es ja auch indirekt bekommen. Aber eben, es wird sich da nie was ändern (in Bezug auf Wohlstand und Reichtum): Es wird dem gegeben, der schon viel hat. Die andern können selber schauen, wo sie bleiben.

Von wegen barmherzige Königin: Sie ist eine gehörige «Chlüttärä» (Muotathaler Dialekt, wird nur auf Anfrage übersetzt)!

Der zweite Kopfschüttler war unser allseits berühmt-berüchtigter Christoph Mörgeli. Dieser «Museumswärter» schafft es doch immer wieder, mich zu ärgern.

Dieser Typ ist doch sowas von eingebildet und eingesalbt, dass sogar seine eigenen «Brüder» bei der SVP ihn nicht immer verstehen. Herr Doktor Professor Mörgeli ist halt so gescheit und gebildet, dass Christoph meint, er verstünde das Volk. Die aber ihn nicht (immer).
Dieser gesalbte Mann hat wohl das Zeug dazu, ein Museum zu bewachen. Vernünftige Politik aber kennt er nur vom Hören sagen.

Von wegen staatsmännischem Auftritt: Er ist ein gehöriger «Bajass» (ebenfalls Muotathaler Dialekt, wird ebenfalls nur auf Anfrage übersetzt)!

feldwaldwiesenblogger

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