Was man bei der Blocherschen› Hausdurchsuchung wirklich fand

feldwaldwiesenblogger machte sich gestern bei der Hausdurchsuchung in der Villa Blocher persönlich ein Bild (oder mehrere) vor Ort. Was ich dabei antraf, erschreckte mich einerseits zu tiefst, andererseits gab’s auch einiges zu schmunzeln.
Exklusiv habe ich hier Bilder, die Blocher jeder Zeitung verweigerte, sogar der Weltwoche. Mir erlaubte er aber, einige Bilder zu schiessen, und in meinen Blog zu stellen.
So traf ich einen aufgestellten Christoph Blocher an:

Als Ablenkung schickte mir Blocher seine sexy Putzfrau:

Ich fand trotzdem, was ich suchte: Seine Frau Silvia im Keller beim Akten vernichten…

…Natalie Rickli beim Wischen ihres aufgewirbelten Staubes…

…Christoph Mörgeli beim Fassadenreinigen. Dies erst noch bei einer waghalsigen Aktion. Der Putz der SVP-Hütte scheint zu bröckeln…

…Den Hausmeister erwischte ich sogar beim Saugen des Teppichs, was er aber vorher darunter kehrte, blieb meinen Augen verborgen.

Zu guter Letzt traf ich noch den Bruder von Blocher im Musikraum an. Er kann so schön lachen, wie Christoph…

Dabei kippten wir ein, zwei Bierchen und unterhielten uns über die mysteriöse Aktion der Zürcher Staatsanwaltschaft III. Das Gespräch drehte sich natürlich um die Hausdurchsuchung, und wieso der FDP-Kronprinz Philipp Müller dies als (fast) einziger Politiker gut fand. Blocher tippt da auf eine Seilschaft zwischen der Schweizerischen Nationalbank SNB und den Filzläusen FDP. Die filzlosen SP hingegen, allen voran Professor jur. Daniel Jositsch, halten zu Blocher.
Beim Abschied gab sich Christoph Blocher kämpferisch und meinte: «Die Akten, die Silvia vorhin am Vernichten war, stammen noch aus meiner Zeit als Bundesrat. Schreib das ruhig in deinen Blog. Zudem müssen die Schweizer Bürger vor der SNB und seinen FDP-Hintermännern gewarnt werden!»


Usum Chäs-Chessi:


Martin, ich glaube, jetzt wäre es dann wieder an der Zeit, dass du dich deiner Hauptbeschäftigung widmest: Dem Wetterschmöcken auf dem «Hampeissi-Haufen». Dass du bei der Feier der Bankiervereinigung auch dabei sein musstest, erfüllt mich mit grosser Sorge. Was hast du plötzlich in diesen Kreisen verloren?
Willst du in Zukunft etwa beim «Schmöcken von Banknoten» das Wetter prophezeien?
Lass das bitte bleiben, und vergiss nicht, wo deine Wurzeln sind. Schon so manch einer konnte den Verlockungen der grossen weiten Welt nicht widerstehen. Du bist zwar jetzt ein Medien-Star, und alle mögen es dir gönnen. Nur: Für jeden «Seich» musst auch du nicht herhalten, und zu allen möglichen (und unmöglichen) «Bonzen» reisen!

feldwaldwiesenblogger

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