Per Steinbrück schiesst mal wieder aus allen Rohren auf uns. Kann ihn denn wirklich keiner stoppen, unseren «neuen Freund» aus dem Norden?
Was müssen wir alles einstecken von diesem Rüppel? Dabei hätte er genügend selber zu kehren, vor seiner eigenen Haustür in Deutschland. Wie man liest und hört, presst er «seine Deutschen» bis zum Hungertuch aus. Viele Deutsche müssen einem Zweitjob nachgehen, wo sie «schwarz» noch etwas dazuverdienen können. Denn unter dem Strich bleibt vielen Deutschen Ende Monat gar nix. Vieles davon haben sie diesem Herrn Steinbrück zu verdanken.
Jene die können, fliehen in umliegende Staaten. Viele davon in die Schweiz.
Der Sack von Steinbrück meint aber, dass sie wegen den guten Steuerkonditionen in die Schweiz fliehen. Mag was dran sein. Mir scheint aber, dass der Hauptgrund wohl er selbst und seine gescheiterte Finanz- und Steuerpolitik ist. Ich bin überzeugt, dass er und seine Mitstreiter nicht ein zweites Mal regieren dürfen. Sie haben für viele Deutsche versagt.
Nun aber meint er, dass es mit üblen Dreistigkeiten gegen seinen netten Nachbarn Schweiz, aber auch gegen Luxemburg, Liechtenstein und Österreich getan ist.
Mal bezeichnet er uns als Indianer, dann nennt er uns und einige unserer Nachbarn im gleichen Atemzug wie Ouagadougou (Hauptstadt von Burkina Faso).
Nun ist aber dann gut, Peer! Lass diese Spottereien, Kraftmeiereien und unter-aller-Sau-Sprüche endlich mal aussen vor. Hör endlich auf damit! Schau endlich mal zu den Finanzen in deinem eigenen Lande. Denn die hätten es bitter nötig.
Aber wahrscheinlich ist er schon so verzweifelt über den Finanzmist, welcher er angerichtet hat, dass er mit verbalen Rundumschlägen davon ablenken will.
feldwaldwiesenblogger und viele weitere haben diesen Mann aber nun durchschaut. Und genau dies wird ihn stoppen! Denn seine Ausfälligkeiten (fast im Wochen-Takt) sind nur noch lächerlich und selbst die Deutschen beginnen sich zu fragen, ob dieser Mann einen Knall hat.
Kavallerie-Kommandant, verzieh dich und halt dich still!
feldwaldwiesenblogger