Wie man der zunehmenden Gewaltbereitschaft Herr werden könnte

Diese erschreckende Bilanz der SBB hörte und sah ich gestern schon in der Tagesschau auf SRF1. Mein erster Gedanke war: Zum Glück muss ich fast nie Zug fahren! Aber diese Denkweise ist natürlich völliger Unsinn. Natürlich möchte auch ich sicher Zug fahren können, und wünsche dies den zig-tausend anständigen Bahnfahrern selbstverständlich auch.

Was mich besonders bedenklich stimmt, sind die Aussagen von Herrn Schreiber im 20 Minuten-Artikel: «Sitzen Sie abends nie alleine im Zug» oder «Die Tätlickeiten gegen Reisende – leider eine Zeiterscheinung» oder «Die Schweiz muss bei Ausschaffungen härter durchgreifen».

Die Ohnmacht gegenüber der Gewaltbereitschaft und der Diebesbanden aus Nordafrika und Osteuropa wird immer grösser.

Nur: Wie wird man der zunehmenden Gewaltbereitschaft Herr? Wie stoppt man diese dreisten Diebe?

Jetzt nur eine Leier gegenüber kriminellen Ausländern runterbeten, ist nicht der richtige Ansatz. Genauso muss man auch die Verrohung unserer Gesellschaft in Betracht ziehen.

Den Ursachen und Gründen dafür möchte ich heute nicht nachgehen. Hingegen hätte ich vielleicht einen Lösungsansatz hinsichtlich Abschreckung.

Man erinnere sich an meinen letzten Blogeintrag, als ich darüber berichtete, wie man in Schwyz «böse Buben» an den Pranger stellte.

Diese nicht ganz ernst gemeinte öffentliche Bloss-Stellung zweier zankender Muotathaler Wetterfösche nehme ich als Basis meiner Überlegungen.

Ich würde diese kriminellen Subjekte, welche die Züge terrorisieren, nicht nur rechtskräftig verurteilen. Ich würde sie, wie «Wettermissionar» Martin Horat und den «Sandstrahler» Peter Suter, zusätzlich an den öffentlichen Pranger stellen.
Statt mit diesen üblen Typen aber in einem fahrbaren Käfig gemütlich durch Schwyz fahren, würde ich sie nur in Unterhosen bekleidet, an einen öffentlichen Platz hinstellen und mit «Süügüllä» (Schweine-Jauche) abspritzen.

Wetten, die Gewaltbereitschaft und die Klauerei nehme relativ rasch ein Ende!
Gleich verfahren würde ich übrigens auch mit Fussball-Hooligans. Die vielen Sicherheitsspezialisten rund um die Fussballclubs sitzen sich eh schon ihre Ärsche wund, und wissen keinen vernünftigen Ausweg aus der Misere.

Leute, bei solchen Typen muss man nicht zimperlich sein. Die nehmen auch in Kauf, uns anständige Fussballbesucher mit ihren bengalischen Feuerwerken schwer zu verletzen. Solchen Subjekten, wie auch den Unruhestiftern in den Zügen, muss man einen Denkzettel fürs Leben verpassen!

Ich weiss, ich weiss: Menschenrechtsorganisationen und sonstige «netten» Gruppierungen würden mich mit meinen scharfen Äusserungen sicher auch am liebsten an den Pranger stellen. Mir egal. Es geht mir nur um unsere Sicherheit, sei es in Zügen oder in Fussballstadien.
Oder wollt ihr weiterhin mit einem mulmigen Gefühl, sogar Angst, Zug fahren oder Fussballspiele besuchen? Ich nicht!

Also Behörden: Handelt endlich, stellt diesen kriminellen Abschaum, wie vorgeschlagen, an den öffentlichen Pranger!

feldwaldwiesenblogger

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