Wieso sind unsere linken Politiker eigentlich so scharf auf Edward SNOWden?


(Quelle: www.20min.ch)

Unsere linken Politker, allen voran der grüne Nationalrat Balthasar Glättli und die SP-Alt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey, sind dieser Tage grausam scharf auf Snowden. Einen (ehemaligen?) Spion und nun ein in der USA zur Fahndung ausgeschriebener Krimineller möchten diese Heuchler in Moskau aufsuchen. Einige von diesen Heuchlern, darunter auch wieder Balz Glättli und Micheline Calmy-Rey, möchten Herrn Snowden sogar Asyl gewähren.

Es tut mir leid, aber ich kann mit diesen Ideen rein gar nichts anfangen. Ja, ich misstraue diesem Snowden zu tiefst. Einmal Spion, immer Spion. Wer weiss, vielleicht ist Snowden der cleverste US-Spion aller Zeiten, und immer noch aktiv…

In seiner Heimat wird ein Heidentheater veranstaltet, weil Edward als Spion abgesprungen sein soll. Vielleicht ist das Gegenteil wahr.
Die NSA hat so eventuell völlig legal ihren grössten Geheimspion in Moskaus Machtzentrale platziert, und die ganze Welt meint das Gegenteil sei der Fall…

Mir kommt’s auch Spanisch vor, nicht nur Maya Brunner, dass die USA es nicht schaffte, den «abgesprungenen Spion» dingfest zu machen. Allerlei Terroristen, wie beispielsweise Osama Bin Laden, spürten die Amis schon auf. Den Snowden hingegen nicht… Schon komisch, nicht wahr, obwohl doch (fast) die ganze Welt via Twitter, Facebook, Online-Medien etc. praktisch zu jedem Zeitpunkt wusste, wo sich Spionen-Edde während seiner sogenannten «Flucht» aufhielt.


(Quelle: www.20min.ch)

Wieso sich Grossmutter Calmy-Rey so ins Zeug legt für Snwoden ist auf den ersten Blick auch nicht ganz ersichtlich. Auf den zweiten Blick allerdings schon: Ich vermute, dass die Alt-Bundesrätin seinerzeit, als Spionen-Edde in Genf schnüffelte, ein «Gschleick» mit dem Jungspund hatte…
Jetzt möchte «Clown Dimitri» ihren ganz persönlichen Jungbrunnen wieder in die Schweiz zurückholen…

Die Gründe für Balz Glättlli’s «Asyl für Snowden»-Motive sind da schon schleierhafter. Da bedarf es mehrerer tiefgründiger Blicke, bis man dahinter kommt. Ich habe es aber geschafft.

Meinen Recherchen zu Folge hatte der Muotathaler Wetterschmöcker «Tannzäpfler» Alois Holdener mit unseren Bundesparlamentariern Kontakt aufgenommen.
Der Grund sind seine Befürchtungen, der nächste Winter könnte besonders streng und schneereich werden.
Wortwörtlich meinte der «Tannzäpfler»: «Es wird an mehreren Tagen Schneefall geben. Wahrscheinlich müssen die Gemeinden auch unsere farbigen Leute zum Schneeschaufeln aufbieten.»

Mit den farbigen Leuten meinte Alois Holdener unsere Asylanten. Er bat also unsere Parlamentarier, ob sie nicht auf den Winter hin noch ein paar zusätzliche Asylanten fürs Schneeschaufeln aufnehmen könnten.
Wie mir zu Ohren kam, winkten die meisten angeschriebenen Politiker ab. Einige wenige, darunter Balz Glättli, versprachen dem «Tannzäpfler», sich für zusätzliche Asylanten einzusetzen.

Balz meinte: «Ich habe da einen gewissen Asylanten schon im Auge: Snowden. Snowden wäre für mich nämlich der ideale Schneeschaufler. Denn sein Name ist Programm. Tannzäpfler, denn hole ich für dich in die Schweiz, versprochen!»

Der «Tannzäpfler» wusste mir zudem zu berichten, dass SNOWden in gewissen Gebieten der USA mit «Schneeschaufler» übersetzt wird.

Aha, so ist das! Ich muss schon sagen, dieser Balz ist schon ein «Glättli-Chogä». Von dieser Sichtweise her betrachtet, könnte man mit mir auch über einen Asylantrag von Snowden reden…
Ich würde den «Schneeschaufler» aber im oberen Bisisthal (fast zuhinderst im Muotathal) einsetzen. Denn dort würde dem Herrn Snowden erstens die Arbeit nie ausgehen und zweitens das Spionieren noch «verleiden».

feldwaldwiesenblogger

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