Nach obenstehendem Motto bin ich heute morgen aufgestanden und bin sogleich in meinen Jogging-Anzug geschlüpft.
Denn während dem Winter liess ich das Joggen öfters Joggen sein und ging nicht mehr regelmässig laufen. Kalte Temperaturen, Dunkelheit am Morgen und Abend und Schnee motivierten mich nicht sehr. Ich schobs dann immer wieder hinaus. Dies hat sich nun als Winterspeck niedergeschlagen.
Nun war also heute morgen der Startschuss und ich joggte motiviert Richtung Bisisthal. Schon nach kurzer Zeit musste ich feststellen: Einfach herrlich! Die Sonne war schon aufgegangen, die Temperaturen zwar noch frisch, aber ausgerüstet mit Handschuhen und einer Baseball-Mütze wars recht angenehm.
Meine Strecke führte entlang der Muota bis in die «Steinweid-Brücke». Dort machte ich kurz Pause: Verschnaufen, Beine etwas lockern und natürlich «sünnälä».
Schon nach kurzer Zeit gings den gleichen Weg retour, diesmal nun bergab. Aber Achtung, da die Nacht kalt war, wars an einigen Stellen eisig. Ich drosselte mein Tempo auf «Schritt» und so gings dann prima über diese heiklen Stellen.
Nach gut einer Stunde war ich wieder am Ausgangsort, zuhause, angelangt. Verschwitzt, aber froh diese Leistung (wenngleich noch nicht so grosse) erbracht zu haben, stretchte ich etwas meine Beine, und ab gings unter die Dusche.
Ich muss zusammenfassend sagen: An solchen Morgen wie heute macht der Sport doppelt Spass und hinterher fühlt man sich einfach schon gut.
Da mir Jogging Spass macht, möchte ich es zu meinem Fettkiller-Nr. 1 erklären. Ich möchte Sie, liebe Leser, auch dazu motivieren sich vermehrt in der freien Natur zu bewegen (wenn Sie’s nicht schon tun).
Ihr feldwaldwiesenblogger