Wochenendrückblick

Am vergangenen Samstag machten wir vier schmucken Burschen von SchlattLee im Hirschen Muotathal schöne Musik. Dafür wurde sogar eine eigene Menu-Karte für den Abend kreeirt.
Übrigens: Hirzenwirt, wir nennen uns SchlattLee, nicht Schlattlii. Macht aber gar nichts, es war wieder mal toll, bei euch musizieren zu dürfen. Vielen herzlichen Dank!

Sogar auf dem WC wurde Werbung für uns gemacht…

Wir richteten uns am späten Nachmittag die Bühne gemütlich ein. Der Hut durfte dabei natürlich nicht fehlen. Nur der «Gut Preis» erschien an jenem Abend leider nicht…

Die ersten Fans trudelten schon früh ein, sie blieben dafür auch nicht so lange…

Die Stimmung war sehr gut, das Volk vergnügt, ebenso meine iPhone-Linse. Da geschehen dann schon mal schiefe Bilder…

Ich genoss den Auftritt in vollen Zügen und verdrosch mein Tama-Schlagzeug dabei heftigst…

Irgendwann war dann Schluss, und der schreibende Drummer landete am frühen Sonntag Morgen noch in der «Vorhöll», bei den Muotathaler Rednecks…

Am Sonntag Abend erfuhr ich, dass es der wohl bekannteste Rossschwanz der Schweiz, der musizierende und dichtende Oskar Freysinger, in den Staatsrat des Kantons Wallis geschafft hat. Endlich hat im CVP-Kanton Wallis auch die Demokratie Einzug gehalten, denn die SVP war bis dato noch nie in der Exekutive…

Christoph Blocher freute sich zuerst scheints auch diebisch über den Erfolg Freysingers. Denn so ist das «Enfant terrible» der SVP wohl nicht mehr in Bern anzutreffen («Er wurde weggewählt!»).
Blocher machte aber die Rechnung ohne den Wirt, respektive Freysinger: Dieser sagte ihm freudestrahlend, dass er auch weiterhin Nationalrat bleiben möchte. Dumm gelaufen, Herr Alt Bundesrat…

Heute las ich im 20 Minuten, dass es wieder mal Ärger in der Asylunterkunft Grünenwald bei uns im Thal gegeben hat. Ja, hört das denn nie auf?
Da kriegen diese Menschen (ob jetzt arm oder nicht) Asyl von der humanitären Schweiz. Und was machen da einige «Asylanten»? Sie terrorisieren nicht nur uns, sondern auch sich gegenseitig. Volldeppen!
Was steht da noch in den 20 Minuten Zeilen? Alkohol stand im Spiel? Jetzt verstehe ich die Welt überhaupt nicht mehr. Denn der Marokkaner und «seine Kollegen» sind ja wohl Muslime, und dürften doch gar keinen Alkohol trinken. Wenn das euer Imam erführe…

feldwaldwiesenblogger

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