Ja, er tat’s nun endlich. Barack Obama gab gestern seinen Amtseid ab und kann endlich als neuer Präsident der USA wirken.
Ich frage mich, wie er die marode Grossmacht USA «aus dem Dreck» ziehen will?
Wie verhält sich die USA in Zukunft im Irak, in Afghanistan?
Wie sieht Obama den Konflikt der Israelis mit den Palästinensern?
Wie steht’s mit uns Europäern, wie begegnet er unseren «Superstaaten»?
Putin und Obama, geht das gut?
Schliesslich: Die Innenpolitik der USA, Gesundheits- und Schulwesen, Arbeitsplätze, Verkehrswege, und und und.
Ich wünsche Obama alles Gute für das vielleicht momentan schwierigste Amt der Welt.
Ich wünsche mir auch, dass er mit seiner positiven Ausstrahlung etwas Licht in die vielen Schattenseiten der amerikanischen Politik bringen kann. Denn in den vergangenen acht Jahren verspielte die USA sehr viel Symphathie auf der ganzen Welt. Bush schaffte es auch, dass sich ein sonst so präsidententreues Volk von ihm abzuwenden begann. So viel ist passiert und versäumt worden in seiner Amtszeit, dass Obama eigentlich vorerst nicht viel mehr kann, als die Scherben zu kehren.
Er kann aber jetzt schon mehr als Bush: Mit seiner Art und seinem Auftreten hat er weltweit so viele Hoffnungen und Mut geweckt, dass ihm sicher der eine oder andere Fehler verziehen wird.
Ich denke, mit Amerika kann’s wieder was werden.
Ein optimistischer
feldwaldwiesenblogger