Wie unlängst angekündigt, kommt heute das Interview mit Hanspeter Pellet. Zur Erinnerung: Am 9. September war ich zu Besuch in Oberschrot FR beim 136-fachen Kranzschwinger, im Rahmen meiner Vorschauen-Serie auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest Estavayer2016. Der ehemalige Südwestschweizer Spitzenschwinger wusste zu den 14 Fragen so manch Interessantes zu erzählen, was man im Teil 1 „Hanspeter Pellet – Der Publikumsliebling und sein Weg“ nachlesen darf.
Der sympathische Mann erzählte mir unter anderem von seinem Beruf Bauschreiner, seinen Hobbys und seinen bevorzugten Schwüngen. Weiter wie er zu seinem explosiven Schwingstil gekommen war und damit grossen Erfolg hatte. Hanspeter, welcher „nur“ 175 cm gross ist sowie während seiner Aktivzeit zwischen 100 und 103 kg wog, trainierte unglaublich hart und konsequent. Der in einer schwingbegeisterten Familie aufgewachsene Athlet hat als ganz junger Schwinger praktisch kein Krafttraining gemacht und damit erst mit etwa 19 oder 20 Jahren begonnen. Sein damaliger Trainer Gilbert Mauron empfahl ihm, in den Kraftraum zu gehen. Dank Mauron konnte Hanspeter 1992 in Olten sein erstes Eidgenössisches bestreiten. Sein Weg war aber noch weit, und es dauerte weitere sechs Jahre bis sich der fünffache Eidgenosse erstmals das so begehrte eidgenössische Eichenlaub aufsetzen lassen durfte.
Hanspeter trainierte nicht nur sehr intensiv und viel. Er begann parallel dazu auch mit mentalem Training und auf seine Ernährung zu achten. Während Jahren war der Sennenschwinger einer der erfolgreichsten Sägemehl-Sportler. Der in der ganzen Schweiz beliebte Schwinger bestritt jeweils um die 20 Schwingfeste pro Jahr, davon waren etwa die Hälfte Kranzfeste. Seine bescheidene Art, das bedingungslose Akzeptieren von Kampfrichterentscheiden und sein unbändiger Angriffswille machten ihn zu einem Publikumsliebling. Kein Wunder, wurde der Freiburger bei seinem letzten Einsatz, beim ESAF Frauenfeld 2010, vom Publikum wie ein Sieger gefeiert.
Götti Hanspeter Pellet, Gotte Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach und ESAF2016-Siegermuni „Mazot de Cremo“
Bildquelle: schlussgang.ch
Welche Rolle nimmt das Schwingen für dich seit deinem Rücktritt ein? Wie eng bist du noch mit dem Schwingsport verbunden?
Seit ich 2010 beim ESAF in Frauenfeld den Rücktritt gab, habe ich mich ein wenig zurückgezogen. Ich bin nun aktiv bei den Jungschwingern vom Schwingklub Sense, und unterstütze die dortigen Trainer. Wir haben etwa 40 bis 45 Jungschwinger. Weiter helfe ich jährlich beim Schwarzsee-Schwinget.
Was denkst du über den Schwingsport von heute? Was hat sich seit deinem Rücktritt verändert?
Als hauptsächliche Veränderung sehe ich die zunehmende Medienpräsenz, dank denen ist der Schwingsport noch mehr aufgekommen. Zudem das Hinzukommen von Sponsoren, seit Frauenfeld hat dies ziemlich angezogen. Als Kilian Wenger Schwingerkönig wurde, hat der Boom enorm zugenommen.
Du warst ein explosiver Schwinger mit einer ganz feinen Technik. Was meinst du, welche Schwinger haben heute einen ähnlichen Schwingstil wie du damals?
So ein Vergleich ist natürlich nicht einfach, jeder Schwinger ist anders. Mir fiel dieses Jahr Joel Wicki mit seinem explosiven Schwingstil auf. Er kennt keine Angst. Was Wicki noch etwas fehlt ist die Vielseitigkeit. Wenn er seinen Kurz nicht ziehen kann, wird es schwierig. Aber er ist noch jung und dementsprechend entwicklungsfähig.
Was meinst du zur schwingerischen Situation in der Südwestschweiz?
Fünf Schwinger wären in der Lage den Kranz in Estavayer zu machen. Das ist aber auch situationsbedingt. Sie müssen einfach weiter an sich arbeiten und den entscheidenden Schritt nach vorne schaffen. Benjamin Gapany, Michael Nydegger und Steven Moser gehören dazu. Zudem braucht es auch Einteilungsglück. Wenn einer oder zwei Schwinger vom Südwestschweizer Verband den Kranz gewinnen könnten, wäre das schön. Sie stehen dabei etwas unter Druck.
Der Südwestschweizer Schwingerverband hatte es schon zu deiner Zeit nicht leicht, sich gegen die anderen Teilverbände zu behaupten. Wie gingst du mit dieser Tatsache um?
Das Problem ist halt, dass wir ein kleiner Verband sind. Aber: Wenn viele Schwinger möchten und in einer Gruppe zusammen, von den Jungschwingern bis zu den Aktiven, zusammenhalten und sich dabei weiterentwickeln würden, käme das schon gut. Zwischen dem Jungschwinger und dem Aktiven, also bis zum Alter von 20 Jahren, ist das oft eine schwierige Zeit mit einiger Ablenkung: Übermässiger Ausgang, eine Freundin und der Beruf sind Faktoren, die manchmal ein geordnetes Training behindern können. Heutzutage musst du viel und regelmässig trainieren, sonst reicht das einfach nicht.
Wie wurdest du Spitzenschwinger im kleinsten der fünf Teilverbände? Besuchtest du auch Trainings ausserhalb deines Teilverbandes?
Bei mir gab es damals meist nur den Sport und die Arbeit. Irgendwann kam die Freundin, meine jetzige Frau, hinzu. Später auch die beiden Kinder. Da muss die Frau schon mitmachen. Das braucht einiges, aber vor allem: Tainieren, trainieren und nochmals trainieren, und dran bleiben.
Es ist möglich, auch in einem kleinen Teilverband Spitzenschwinger zu werden, auch heutzutage, und wenn man zu hundert Prozent arbeitet. Einige arbeiten in reduzierten Arbeitspensen, da kannst du sicher anders trainieren. Ich hatte das nicht, und ging immer zu hundert Prozent arbeiten. Ich hatte mit dem guten Erfolg. Nebenbei gab es für mich nur den Sport. Ich würde es auch heutzutage so machen. Ich bin nämlich nicht unbedingt für diese Sponsorengeschichte.
Wir gingen damals in der Stadt Bern, beim Berner Mittelländischen Verband, trainieren. Beim Bärengraben, wo sie einen grossen Schwingkeller haben, traf ich dabei auf gute Trainings-Gegner wie Willy Graber oder Christian Oesch. Meistens kamen dort an einem Dienstagabend auch die Oberländer Schwinger ans Training. Bezüglich Trainingsmöglichkeiten besprach ich das jeweils mit meinem Trainer vom Schwingklub Sense, und versuchte, alle 14 Tage/drei Wochen an einem anderen Ort ein Training zu besuchen. Das ist heutzutage oft ein Problem. Einige Schwinger schauen das zu wenig mit dem eigenen Trainer an, und probieren gleich selber, an einem anderen Ort zu trainieren. Trainingsbesuche bei anderen Klubs sollten zuerst mit dem eigenen Schwingklub koordiniert werden. Sonst leiden die anderen Schwinger vom gleichen Schwingklub darunter, wenn die Trainings deswegen schlecht besucht sind.
Welche Südwestschweizer Schwinger könnten dereinst in deine Fussstapfen treten?
Ich brauche keine Namen besonders hervorzuheben. Diejenigen, welche nach oben wollen, müssen die entscheidende Stufe machen. Oder anders gesagt: Diese Stufe besteht nicht nur aus einem Schritt, es sind viele Schritte bis dorthin. Man muss dafür viel machen, viel trainieren und die richtigen Schritte unternehmen.
Ich stelle zudem einen „Bären-Graben“ innerhalb des SWS-Verbandes fest. Auf der einen Seite sind die Freiburger, auf der anderen Seite die anderen Südwestschweizer-Schwinger. Mit der Sprachgrenze „deutsch-französisch“ hat das aber nichts zu tun. Solche Gruppenbildungen kann man in anderen Teilverbänden ebenfalls beobachten. Die Freiburger hatten diese Saison auch ihre Probleme, sei es wegen Verletzungen oder sei es aus beruflichen Gründen einzelner Schwinger.
Wie gross war dein Trainingsaufwand zu deiner Aktivzeit? Wie sah bei dir eine Trainingswoche aus?
Im Winter trainierte ich fünfmal pro Woche, zudem auch am Sonntagmorgen. Am Montagabend war ich im Kraftraum (Oberkörper-Training), Dienstag war Schwingtraining (Kantonaltraining) und am Mittwoch stand ein Trainingsabend der Sense-Schwinger mit den Ringern auf dem Programm. Christian Feyer war ein guter Ringer und trainierte uns in den Bereichen Kondition sowie Schnellkraft. Am Donnerstag besuchte ich wieder ein Schwingtrainig und am Freitag ging ich erneut in den Kraftraum (Unterkörper- und Bauch-Training).
Während der Schwingsaison hielt ich mich mit Krafttraining zurück, absolvierte dafür mehr Intervalltrainings und trainierte Schnellkraft. Am Montag war ich dabei im Kraftraum und mittwochs machte ich Sprinttrainings mit Gewichten. Dienstag und Donnerstag waren ebenfalls reserviert für das Schwingtraining. Am Freitagabend und am Samstag machte ich nicht mehr viel, und am Sonntag ging’s meist an ein Schwingfest.
Ich machte sowohl im Sommer wie auch im Winter fünfmal pro Woche etwas. Im Winter besuchte ich fünf Trainings, im Sommer vier Trainings und ein Schwingfest.
Ich klopfe auf Holz, weil ich glücklicherweise sehr wenig verletzt war. Sonst wäre das nie so gut gelaufen.
Was würdest du einem jungen Schwinger aus deinem Dorf raten, wenn er einmal Spitzenschwinger werden möchte?
Ich frage ihn als Erstes, wie er trainiert und wie viel er dafür tut. Eventuell muss dabei etwas verbessert werden. Weiter auch, wie’s um die Ernährung steht. Heute müssen so viele Faktoren zusammenstimmen, auch der familiäre Hintergrund. Wenn es irgendwo nicht stimmt, ist das für das Mentale auch nicht gut. Ich empfehle ihm auch, möglichst viel zu schwingen. Der junge Schwinger darf schon auch in den Kraftraum, aber das Schwingtraining muss im Vordergrund stehen.
Hanspeter Pellet – Wuchtig und schnell, wie man ihn kannte
Bildquelle: lebendige-traditionen.ch
Du warst in der ganzen Schweiz ein sehr gern gesehener und beliebter Schwinger. Was meinst du, könnten die Gründe dafür gewesen sein?
Ich denke, das war wegen meinem explosiven und draufgängerischen Schwingstil. Ich erwähne meist dies. Ich habe das Gefühl, die Zuschauer wollen das heute noch mehr sehen als früher. Viele gestellte Gänge bereiten nicht unbedingt Freude. Sicher, ab und zu reicht ein gestellter Gang für den Kranz, dann läuft es darauf hinaus. Die Leute wollen das aber nicht sehen. Manchmal läuft es nicht nach Wunsch, aber zwischendurch muss man einfach ziehen, und nicht die Leute warten lassen.
Ich hatte eigentlich nichts zu verlieren: Entweder gewinne ich, oder ich verliere. Klar, am Abend wollte man auf den Kranz schwingen, da hat man vielleicht weniger riskiert. Es muss aber so oder so alles stimmen, um den Kranz zu erreichen. Wenn ich mal den Kranz nicht machte, war das für mich nicht so schlimm. Denn ich wusste, ich bin nur ein Mensch, muss trainieren und weitermachen.
Was würdest du heute anders machen, wenn du noch einmal am Anfang deiner Schwinger-Karriere stehen würdest?
Ich würde es nochmals genau gleich machen, damit bin ich gut gefahren. Beim Schwingsport habe ich viel gelernt, der Umgang mit den Leuten und das Reden. Es war eine richtige Lebensschule. Auch wie man mit Siegen und Niederlagen umgeht. Klar gab es manchmal auch zweifelhafte Entscheidungen. Aber wo Menschen handeln, gibt es einfach Fehler.
Stichwort Eidgenössisches in Estavayer: Bist du auch bei der Organisation involviert? Wer wird Schwingerkönig?
Ich bin der Götti vom Siegermuni, die Muni-Taufe ist bereits erfolgt. Zudem biete ich meine Hilfe beim Aufbau an und möchte am Anlass von Freitag bis Sonntag arbeiten.
Es läuft meines Erachtens auf einen Berner König hinaus: Matthias Sempach oder Christian Stucki. Sie stellen einfach ein starkes Team. Es heisst zwar, dass ein über 30-jähriger noch nie Schwingerkönig wurde. Stucki wäre trotz seinen nun 30 Jahren fähig dazu. Es gibt einige Athleten: Kilian Wenger, wenn alles zusammenpasst. Vielleicht ein Junger: Remo Käser. Die Berner haben einfach eine grosse Gruppe, welche an der Spitze mitschwingen. Wenn einer verliert, rückt ein anderer nach. Es sind um die zehn Schwinger, welche einander helfen können. Ein starker Verband ist einfach wichtig.
Wenn man sieht, wie Wenger in Frauenfeld Schwingerkönig wurde, ist es gut möglich, dass einem der Nachwuchsleute wie Joel Wicki oder Samuel Giger dieses Kunststück ebenfalls gelingen könnte.
Welche Erinnerungen hast du an dein letztes Eidgenössisches in Frauenfeld?
Stichwort Kilian Wenger: Dieser hatte in Frauenfeld einen unglaublichen Lauf. Ich habe das am Fest zwar schon mitbekommen, habe mich aber sonst voll auf mich fokussiert. An einem Eidgenössischen schaust du vor allem auf dich selber, da hast du gar keine Zeit für die anderen. Es meinen wohl einige, dass man als Schwinger das Fest auch verfolgt. Das tut man aber eigentlich nicht. Man ist vor allem für sich. Denn es lastet ein enormer Druck auf einem. Ich habe lernen müssen, mit dem umzugehen. Damit man richtig essen und am Abend auch gut schlafen konnte. Es sind einige Faktoren, auf die man achten musste. Man geht nach jedem Gang zurück, um sich auf den nächsten Kampf vorzubereiten. Man zieht sich zurück, ist nebst den Verbandskollegen mit den Trainern, dem Masseur, dem Physiotherapeuten und dem Arzt zusammen. In Frauenfeld hatten wir ein sehr gutes Umfeld, da war alles vorhanden. Sonst aber fehlt in der Südwestschweiz dieses Umfeld leider etwas. Die anderen Teilverbände sind uns da voraus. Dieses Umfeld sollte nicht nur an einem ESAF vorhanden sein, sondern auch an den Kantonalen. Es wäre auch für die jungen Schwinger gut.
Für mich war die Masseurin in Frauenfeld sehr wichtig. Ich konnte mit ihr auch gut sprechen, sie war eine richtige Bezugsperson für mich. Sie spürte gleich, wie es mir geht. Das war sehr wichtig.
Das Problem zwischen den Gängen war immer: Wer ist mein nächster Gegner? Sobald ich das wusste, konnte ich mich wieder konzentrieren, und mich auf meinen Gegner vorbereiten: Was macht er wohl, welche Schwünge wendet er an? Je näher der nächste Gang kam, desto mehr stieg der Puls an.
Die mentale Vorbereitung auf einen Gang ist immer wichtiger. Das sah man dieses Jahr sehr gut bei Joel Wicki. Der lief auf den Platz und war bereit. Das bekam so mancher gestandener Schwinger zu spüren. Wenn ich gegen Wicki schwingen müsste, müsste ich schneller als er sein. Das weiss ich, sonst würde ich gleich platt liegen.
Der Druck an einem Eidgenössischen ist viel grösser als bei allen anderen Schwingfesten: Eine Arena mit 50‘000 Zuschauern. Aber ich versuchte das an allen Schwingfesten gleich zu halten. Für mich war links und rechts eine Wand und ich lief darin durch, fokussiert aufs Schwingen, auf den nächsten Gegner. Ich sagte mir: Für das hast du trainiert, um zu gewinnen.
Übrigens: Ich habe in Frauenfeld gar nicht recht mitbekommen, wie die Leute mich bei meinem letzten Gang, bei meinem Rücktritt, begeistert gefeiert haben. Ich realisierte das erst hinterher, als ich eine DVD schaute.
Zum Schluss: Nöldi Forrer wird nächstes Jahr wohl deinen Kranzrekord von 136 Exemplaren brechen. Was für Gefühle/Gedanken löst das bei dir aus?
Das ist Sport, und mit dem rechne ich, dass irgendwann mein Rekord gebrochen wird. Das ist auch schön, ich mag es Nöldi gönnen. Schade, dass es nicht schon dieses Jahr gereicht hat.
Diesen Rekord habe ich nun schon eine Weile. Ich hätte nie gedacht, dass es dafür reicht. Mein Vorgänger war mit 124 Exemplaren Karl Meli. In meinem besten Jahr erkämpfte ich zehn Kränze. Da war ich zudem auch beim Urner Kantonalen eingeladen. Sonst hätte ich in jenem Jahr gar nicht zehn Eichenlaubexemplare machen können. Gewöhnlich holte ich in meinen besten Jahren acht oder neun Kränze.
Apropos Muotathal: In Muotathal durfte ich im Jahr 2006 am 100. Innerschweizerischen Schwing- und Älplerfest teilnehmen. Ich selber hätte dabei meinen 100. Kranz machen können, habe ihn aber leider um einen Viertelpunkt verpasst. Dafür machte ich diesen eine Woche später beim Bergfest auf der Rigi.
Hanspeter Pellet in seiner Küche beim Interview
Bildquelle: feldwaldwiesenblogger
Das hätte ja wunderbar gepasst mit dem hundertsten Kranz beim 100. ISAF in Muotathal! Aber es hatte nun mal nicht sein sollen. Hanspeter hat dies wie so vieles während seiner langen und erfolgreichen Karriere mit einer stoischen Ruhe hingenommen. Dazu sein eiserner Wille, zu trainieren und dem Schwingsport alles unterzuordnen. Der Brünisrieder durfte viele schöne Erfolge feiern und bereitete überdies viel Freude auf den Schwingplätzen. Ich erinnere mich, dass ich nach jedem „live“ erlebten Sieg von Hanspeter Pellet ihm kräftig Applaus spendierte und es dem „gmögigen“ Schwinger einfach von Herzen gönnen mochte. Auch als er beim Eidgenössischen 2004 in Luzern beim Anschwingen den Muotathaler Heinz Suter mit einem Blitzangriff überlistete.
Hanspeter, vielen herzlichen Dank, dass ich dich persönlich kennen lernen und besuchen durfte!
feldwaldwiesenblogger