Zucker statt Salz auf Schweizer Strassen?

Wie man hört, wird das Salz für die Strassen knapp. Peinlich, peinlich, so ein billiger Stoff…
Nun, es gibt Zeitgenossen, die meinen dass Zucker ein Ersatz wäre.

Aber bitte schön, welcher Typ und in welcher Form denn? Beim Salz ist’s doch relativ einfach, da gibt es eigentlich nur das bewährte Streusalz, oder?

Diese Frage hat sich natürlich nur wieder feldwaldwiesenblogger gestellt. Ich meine, Zuckerliebhaber möchten die Auswahl haben. Man stelle sich aber auch die schleckenden Hunde und Katzen auf den Strassen vor…
Eine weitere Frage kommt hinzu: Wie soll der Zucker auf die Strassen gegeben werden?

feldwaldwiesenblogger

Ein Gedanke zu “Zucker statt Salz auf Schweizer Strassen?

  1. Ciao FWUWB!

    Klar Zucker auf die Strassen!
    …oder Pfeffer als Splittersatz verwenden!

    In der «reichen Schweiz» könnte man natürlich auch «Goldsplitt» aus der Nationalbankreserve einsetzen…
    …oder dafür bei den Habsburgern SVAROVSKY Steinchen kaufen, die in der Sonne dann so funkeln und glitzern und in der Nacht als Rückstrahler dienen könnten!

    Mal ganz ehrlich…als wir Kinder und die Winter wirklich noch lang und hart waren, sprach man von Salzmangel höchstens im Zusammenhang mit dem fehlenden Jod in den Lebensmitteln!

    Wenn die Liebe das Salz des Lebens ist, dann sollten sich alle Singles auf die Strasse legen und sich gegenseitig warm geben – der Schnee würde von selbst schmelzen und die Singles hätten endlich einen Partner!
    …eine typische WIN-WIN Situation!

    Auf zum Winter der Liebe!
    …nach dem Nacktwandern im Alpstein Gebirge die Sex-Schmelze auf dem helvetischen Strassen!!!

    Gruss aus EmmenBRONX & «Wenn höt ned schpensch, denn schpensch!»

    http://www.sergio-sardella.ch

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