Pirmin Reichmuth blickt selbstkritisch auf eine gute Saison zurück, er sagt aber auch: «Diese Leute haben selbst nie auf dem Platz gestanden, sie sollten etwas mehr Respekt für unsere Arbeit aufbringen.»

Der Innerschweizer Spitzenschwinger Pirmin Reichmuth hatte eine gute Saison, und fühlte sich nach dieser nicht ausgelaugt. Der 28-Jährige erlitt bereits vier Kreuzbandrisse und hat sich jedes Mal zurückgekämpft. Auch sonst steht er mit beiden Beinen fest im Leben: Im Frühling wurde der Zuger erstmals Vater und führt als selbstständiger Physiotherapeut mit einer Geschäftspartnerin eine Praxis. Im Gespräch mit dem Schwinger-Blog gibt Reichmuth Auskunft zur diesjährigen Saison und zu seinem angepassten Training. Zudem blickt er nach vorne und stellt sich zwei kritischen Aussagen.

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